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  3. MZ-Top-Artikel 2020: Landrat Eder über Corona-Maßnahmen: „Mir fehlt der vernünftige Mittelweg“

MZ-Top-Artikel 2020
18.11.2020

Landrat Eder über Corona-Maßnahmen: „Mir fehlt der vernünftige Mittelweg“

Die Corona-Pandemie bestimmte bisher die Arbeit des neu gewählten Unterallgäuer Landrats Alex Eder. Auch er hält das Virus für eine große Gefahr für die Bürger, trotzdem sieht er einige Maßnahmen und Vorschriften durchaus kritisch.
Foto: Büchele/LRA

Plus Der Unterallgäuer Landrat Alex Eder erkennt Corona als gefährliche Krankheit an. Trotzdem wünscht er sich weniger Angst und stattdessen mehr Ausgewogenheit.

Landrat Alex Eder weiß, dass das Thema, über das er sprechen will, heikel ist. Weil es polarisiert wie kaum ein zweites und es nur noch Schwarz oder Weiß zu geben scheint und nichts dazwischen. Doch es treibt ihn um, seit Monaten immer mehr. Es geht um Corona und darum, ob die Maßnahmen, die eine weitere Verbreitung verhindern sollen, angemessen und alternativlos sind. Landrat Eder bezweifelt das – und stellt umgehend klar, dass er kein Corona-Leugner ist. Man wird ja schnell in eine Ecke gestellt in diesen Tagen, entweder in die der Hysterischen oder die der „Aluhutträger“, doch Eder sieht sich in keiner von beiden. Ihm geht es um mehr Ausgewogenheit, um ein Hinterfragen und darum, die Menschen mitzunehmen. „Es ist keine Frage, dass wir es bei Corona mit einer gefährlichen Krankheit zu tun haben“, betont er und wird das im weiteren Verlauf des Gesprächs noch mehrfach wiederholen. „Die Frage ist, wie gefährlich.“

Vor ihm liegen Diagramme, die den Verlauf der Übersterblichkeit in den vergangenen Monaten zeigen, die Zahl der Infektionen und die der Todesopfer. An den Kurven ist unter anderem abzulesen, dass im Frühjahr anteilig deutlich mehr Infizierte gestorben sind als heute. Er würde sich wünschen, dass neben den täglichen Meldungen über neue Rekord-Neuinfektionen auch solche Informationen verbreitet werden, die Grund zur Zuversicht geben und vor einer Panik bewahren. Zumal das mit den Neuinfektionen ohnehin so eine Sache sei: „Ein positiver PCR-Test sagt nicht automatisch, dass man krank oder gar ansteckend ist.“ Er zeige nur, dass der Erreger nachweisbar ist und nicht, welche Auswirkung er auf den Organismus hat. Da aber auch milde oder sogar asymptomatische Verläufe zu Ansteckungen führen können, sei eine erhöhte Vorsicht wichtig und der PCR-Test sei nun mal das verlässlichste Mittel, um einen Covid-Verdacht zu erhärten.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.11.2020

Nein, er trägt keinen Aluhut. Aber vielleicht sollte er seine Maske ab und zu etwas tiefer ziehen? Denn über den Augen schränkt sie seine Sicht ein.