Posse: Bürgermeister Bögge bricht Bilder-Streit vom Zaun
Plus Der Sendener Rathauschef attackiert den BiSS-Verein wegen einer Aufnahme im Bürgerhaus. Dabei hat er selbst gegen die dort geltenden Regeln verstoßen.
Hätte Raphael Bögge sich die Kommentare das zweite Mal in öffentlicher Stadtratsrunde verkniffen, wäre vermutlich niemand der Geschichte nachgegangen. Der Bürgermeister hat wegen eines Fotos im Bürgerhaus, das nach geltenden Regeln dort nicht erlaubt gewesen wäre, die Bürgerinteressen Stadt Senden (BiSS) attackiert. Der Foto-Zoff in Senden weitete sich aus. Denn Bögge sitzt bei diesem Thema selbst auf dünnem Eis – das nun bröckelt.
Die Vorgeschichte zu einer regelrechten Posse: Die BiSS haben ihre Stadtratskandidaten im Nebenraum des Lokals Maharaja im Bürgerhaus nominiert (wir berichteten). Da dort das Licht schlecht und es draußen dunkel gewesen sei, seien die Mitglieder kurzerhand ins benachbarte Foyer des Bürgerhauses ausgewichen, um auf der Treppe ein Bild zu machen. Die Tür sei offen gewesen, da eine Veranstaltung stattgefunden habe, war zu hören.
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