So sollen Donauwiese und Donauufer in Ulm schöner werden
Der Uferbereich zwischen Saumarkt und Herdbrücke wird ab Sommer 2020 für insgesamt 4,5 Millionen Euro neu gestaltet. Ein Problem ist bislang jedoch ungelöst.
Spaziergänger, Jogger, Fahrradfahrer, Inlineskater, Sonnenanbeter und Festbesucher: Auf der Donauwiese vor der Ulmer Stadtmauer herrscht bei schönem Wetter Hochbetrieb. Doch wenn viel los ist, kommen sich auf den Wegen Radler und Fußgänger öfter mal in die Quere. Ans Wasser kommt man dagegen kaum, abgesehen von den Holzstufen am Ufer. Beides, die Wegeführung und die Erlebbarkeit des Flusses, sollen in Zukunft besser werden. Die Donauwiese und das Donauschwabenufer werden für etwa 4,5 Millionen Euro neu gestaltet und verschönert. Das hat der Bauausschuss des Ulmer Gemeinderats am Dienstag beschlossen.
Die Umbauarbeiten sollen gleich nach dem Donaufest 2020 beginnen
Die Umbauarbeiten sollen im August nächsten Jahres – nach dem Donaufest – beginnen und dauern voraussichtlich bis Sommer 2022, unterbrochen vom Fischerstechen 2021. Die erste Bauphase umfasst den Abschnitt von der Herdbrücke bis zur erneuerten Blaubrücke, die zweite dann den Bereich bis zum Donauschwabendenkmal (also etwa auf Höhe des Saumarkts). Die Stadträte stimmten am Dienstag zunächst geschlossen der Entwurfsplanung zu. Der Baubeschluss wird voraussichtlich im ersten Quartal nächsten Jahres gefasst. Zu den einmaligen Baukosten kommen noch Folgekosten für Unterhalt, Abschreibung und Verzinsung in Höhe von etwa 180000 Euro im Jahr.
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