Ein Knigge fürs Stand-up-Paddling?
Die immer beliebtere Sportart wird inzwischen das ganze Jahr betrieben. Doch wer sich aufs Brett schwingt, soll sich vorher informieren, fordern Naturschützer.
Man kann im Konflikt zwischen der neuen Trendsportart Stand-up-Paddling (SUP) und dem Naturschutz nur auf Kommunikation setzen, sagt Ralf Schreiber vom Landesbund für Vogelschutz. Die immer beliebter werdende Individualsportart wird inzwischen ganzjährig betrieben, vor allem im Sommer, aber dank Neoprenanzügen auch in den kälteren Monaten.
Eine in Auftrag gegebene Masterarbeit hatte gezeigt, dass Stand-up-Paddler Wasservögel sehr stören können – sowohl überwinternde Wasservögel als auch Wasservögel, die im Frühjahr am Gewässer brüten. Da sich solche Störungen bei Wasservögeln negativ auf die Fortpflanzung auswirken und die Fluchten die Tiere viel Energie kosten, setzt Schreiber auf Vernunft – und einen „Knigge“ für Stehpaddler.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.