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Pfeil Vöhringen will im Flow bleiben

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Pfeil Vöhringen will im Flow bleiben

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    Elavenil Valarivan wird am Wochenende beide Wettkämpfe für Vöhringen bestreiten.
    Elavenil Valarivan wird am Wochenende beide Wettkämpfe für Vöhringen bestreiten. Foto: Stefan Kümmritz

    Im Prinzip ist sie ja schon durch. Die Luftgewehr-Mannschaft des SV Pfeil Vöhringen geht ungeschlagen in die letzten beiden Duelle der normalen Punkterunde in der Südgruppe der Bundesliga. Platz eins kann ihr niemand mehr nehmen. Aber das Team von Trainer Sven Martini will natürlich vor der Finalrunde um die deutsche Meisterschaft vom 7. bis 9. Februar in Rotenburg an der Fulda im Rhythmus bleiben. Für die Endrunde qualifiziert sind auch bereits die Süd-Kontrahenten aus Fürth, Kronau und Petersaurach.

    Kronau ist der erste Gegner von Pfeil Vöhringen

    Kronau ist am Samstag um 16.30 Uhr an den Ständen der FSG Dießen der erste Vöhringer Gegner an diesem Wettkampf-Wochenende. Am Sonntag um 11.30 Uhr trifft der Südmeister dann ebenfalls am Ammersee noch auf Abstiegskandidat FSG Kempten (2:16). Vöhringen tritt an beiden Tagen an Position eins mit der Inderin Elavenil Valarivan an.

    Der SSV Kronau war mit vier Siegen gut in die Saison gestartet, bevor seine Formkurve mit den beiden 2:3-Niederlagen gegen Petersaurach und Fürth eine leichte Delle erhielt. Auch die anschließenden Erfolge über Luckenpaint (3:2), Prittlbach (3:2) und Schlusslicht Heitersheim (4:1) waren nicht wirklich überzeugend. Während das Vöhringer Team bisher auf einen Schnitt von 1985 Gesamtringen pro Begegnung kam, waren es beim SSV Kronau nur 1977. Was allerdings nicht an dessen Topschützen lag. Vor allem Juniorin Annabelle Lotter glänzte mehrfach mit Ergebnissen von 398 oder 399 Ringen und schaffte gegen Luckenpaint einmal sogar die 400.

    Alles andere als ein sicherer Vöhringer Sieg gegen die FSG Kempten wäre eine große Überraschung. Die Allgäuer haben bisher nur einen Sieg errungen, und zwar gegen Heitersheim mit 3:2. Aber die durchschnittlich 1955 Ringe pro Wettkampf sind kaum bundesligatauglich. Vor allem an den hinteren Positionen ist Kempten erschreckend schwach, wie die Ergebnisse zwischen 380 und 389 Ringen zeigen. Das gilt auch für den früheren Vöhringer Dominik Schwarzer.

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