Auftakt für jahrelange Baustelle: Das passiert entlang der B10 in Ulm
Plus Im Jahr 2025 "tut es dann überall weh", heißt es bei der Stadt Ulm über die B10-Baustellen. Los geht es aber schon demnächst. Arbeiten und Termine im Überblick.
In diesem Jahr gehen die Arbeiten im Umfeld des Ulmer Hauptbahnhofs zu Ende, nach rund fünf Jahren. Auf der anderen Seite der Bahngleise geht es dagegen erst los, dort wird nach den Plänen der Stadtverwaltung noch einmal deutlich länger gebaut. Die Auswirkungen auf die B10, die zentrale Auto-Achse der Stadt, werden spürbar sein. Doch auch wer zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist, muss sich in den kommenden Jahren auf Einschränkungen gefasst machen. Ein Baustellen-Fahrplan.
Die ersten Arbeiten werden den Durchgangsverkehr wohl nur wenig betreffen. Das Verkehrsgeflecht am Ehinger Tor soll umgestaltet werden. Übersichtlicher, platzsparender und dennoch effizient. Dadurch sollen Flächen frei werden, die für die Landesgartenschau oder notfalls in der Zeit anders gestaltet werden sollen. Doch damit das überhaupt möglich ist, sollen von April an bis zum Jahr 2025 unterirdische Leitungen erneuert und teils anders verlegt werden. Es geht unter anderem um eine Stromtrasse der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU), einen Kanal der Entsorgungsbetriebe Ulm (Ebu) und eine Fernwärmeleitung der FUG. Letztere müsste wegen der Umstellung von Dampf auf Heißwasser auf absehbare Zeit ohnehin verändert werden, das wird nun vorgezogen. Gearbeitet wird insbesondere in der Schillerstraße.
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