„Fridays for Future“ sind in Neuburg angekommen
Die „Fridays for Future“ erreichen eine neue Stufe. In Neuburg gibt es die erste Kundgebung. In Ingolstadt kamen weit mehr Teilnehmer als erwartet.
Dieses eine Mal hatten die SUVs keine Chance. Als am Freitag die mindestens 1000 Demonstranten der „Fridays for Future“ durch Ingolstadt zogen, mussten nicht nur die Geländewagen stehen bleiben. Selbst Busse kamen nicht mehr weiter, Teile der Ringstraße waren völlig lahmgelegt. Eine schönere Metapher hätten sich die Demonstranten nicht wünschen können. Immer wieder machten sie klar, was sie für nicht mehr zeitgemäß halten: Zögernde Politiker, Kohle – und die Stadtgeländewagen.
Zu erkennen war das nicht erst in Ingolstadt – sondern schon eineinhalb Stunden vorher. Da liefen rund 100 Demonstranten noch vom Schrannenplatz zum Bahnhof einmal quer durch Neuburg. „Hopp, hopp, hopp – Kohlestopp!“, skandierten die Demonstranten, der Insassin eines parkenden SUVs warfen sie tadelnde Blicke zu. Die Veranstaltung war eine Premiere – und das gleich im doppelten Sinne.
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