Zwei Jahre nach Zulassung: Warum sich E-Scooter in Neuburg nicht durchsetzen
Plus Vor zwei Jahren wurden E-Scooter für den Verkehr zugelassen. In Ingolstadt gehören sie mittlerweile zum Stadtbild. Warum sich die Elektro-Roller in Neuburg dagegen nicht durchsetzen.
Für die einen ist er eine ökologische und platzsparende Alternative zum Auto, mit der man schnell und einfach von A nach B kommt. Die anderen assoziieren mit ihm Unfälle und ein verschandeltes Stadtbild. Fakt ist: Aus deutschen Großstädten ist der Roller mit Elektroantrieb, auch E-Scooter genannt, nicht mehr wegzudenken. Im Juni 2019 wurde er für den deutschen Straßenverkehr zugelassen. Welche Rolle spielt er zwei Jahre später in Neuburg und was lehrt die Erfahrung von Ingolstadt, wo die Roller schon seit September 2019 im Einsatz sind?
E-Scooter haben sich in Neuburg nicht durchgesetzt
Neuburgs Verkehrsreferent Bernhard Pfahler hat seine Meinung zu den E-Scootern inzwischen geändert. Vor zwei Jahren noch sah er in ihnen eine mögliche „sinnvolle Ergänzung im Nahverkehr“. Heute sagt er: „Das würde ich nicht mehr unterschreiben. Es ist einfach viel zu gefährlich, vor allem wenn Leute damit auf den Gehsteigen fahren.“ Das ist eigentlich nicht erlaubt, zugelassen sind sie nur für Straße oder Fahrradweg.
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