Andreas Lachenmeyer läuft in dem Gässchen zwischen Stadtmauer und der ehemaligen Anker-Brauerei. „Dort soll die Einfahrt zur Tiefgarage hin“, sagt er und deutet auf das Tor zum Gelände. Wenn es nach dem Anwohner geht, wird daraus nichts. Und mit dieser Ansicht steht er offenbar nicht alleine da.
Wohnen