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Sechs um 6: Platzt die Impfpflicht in Einrichtungen doch noch?

Update am Morgen Von Yannick Dillinger
02.02.2022

Mit dem Chefredakteurs-Newsletter starten Sie informiert in den Tag. Heute geht es um die einrichtungsbezogene Impfpflicht, den potenziellen Kanzlerkandidaten Hendrik Wüst und eine geschmacklose Posse um die Uefa.

Die Debatte um eine einrichtungsbezogene Impfpflicht läuft heiß: Befürworter und Gegner stehen sich unerbittlich gegenüber. Während die einen von Verantwortung gegenüber Schutzbedürftigen sprechen, beharren die anderen auf das Recht körperlicher Unversehrtheit. Patientenschützer schlagen Alarm, einen Umsetzungsplan gibt es nicht. Die Ampel-Koalitionäre tragen wenig zur Objektivierung bei. Zu uneinig sind auch sie. Und so droht das Thema zum Debakel für SPD, Grüne und FDP zu werden. Dabei soll die Diskussion nur die Vorstufe sein für das eigentlich große Fass "allgemeine Impfpflicht". Michael Pohl und Henry Stern haben sich umgehört - und vor allem viel Uneinigkeit wahrgenommen.

Zum Artikel: Impfpflicht für Klinikpersonal droht in der Praxis zu scheitern

Wieso mussten eine 24-jährige Polizeischülerin und ein 29-jähriger Oberkommissar am frühen Montagmorgen auf einer verlassenen Kreisstraße im Landkreis Kusel sterben? Auch am ersten Tag nach der Tat bleiben die meisten Fragen unbeantwortet. Die Polizei hat zwei Tatverdächtige festgenommen. Die Beamten haben bei ihnen Waffen gefunden - und geschossenes Wild. Erste Vermutungen legen nahe, dass die beiden Männer von den späteren Opfern beim Wildern erwischt wurden. Ein Doppelmord wegen Wilderei? Der Leitende Oberstaatsanwalt Udo Gehring hält das für denkbar. Georg Altherr, Andreas Frei und Maximilian Hempel rekonstruieren in ihrem Artikel einen Fall, der möglicherweise nie ganz aufgeklärt werden wird.

Zum Artikel: Töteten Wilderer zwei Polizisten nur wegen illegal geschossener Rehe?

Mehr als 100 Menschen, die in der katholischen Kirche arbeiten oder gearbeitet haben, haben sich in der Aktion #Outinchurch und einer TV-Doku als queer geoutet. In einem Manifest fordern sie unter anderem eine Kirche, in der man ohne Angst leben und arbeiten kann.
Foto: M. Dietrich

125 mutige Männer und Frauen haben in einer konzertierten Aktion öffentlich zu ihrer sexuellen Orientierung Stellung bezogen. Mutig war das deshalb, weil sie damit ihre Existenzgrundlage aufs Spiel gesetzt haben: Die Männer und Frauen sind allesamt ehrenamtlich oder hauptberuflich in Diensten der katholischen Kirche aktiv. Sie sind schwul, lesbisch, bi oder queer - und damit bislang eigentlich disqualifiziert für ein Arbeitsverhältnis in der katholischen Kirche. Das könnte sich möglicherweise ändern - vielleicht auch durch Impulse wie jenen von Bertram Meier. Der Bischof sagt im Gespräch mit Daniel Wirsching: "Sicher ist, dass (...) das Bistum Augsburg sich im Gespräch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in jedem Fall um eine gute Lösung bemühen wird." Was Meier wichtig ist und wie es seine Glaubensbrüder sehen, lesen Sie hier.

Zum Artikel: #OutInChurch: So reagiert der Augsburger Bischof auf die Initiative

So viele Menschen wie nie zuvor infizieren sich aktuell in Deutschland mit dem Coronavirus. Der Anteil der positiven Ergebnisse an allen PCR-Tests liegt mittlerweile bei über 40 Prozent. Die Labore kommen mit ihren Auswertungen kaum hinterher. Daher sollen Tests künftig vorrangig für Menschen aus dem Gesundheitswesen zur Verfügung stehen. Gleichzeitig soll der Anspruch auf diesen hochwertigen, genauen Abstrich aber für alle Menschen bestehen bleiben. Wie das in der Praxis funktionieren und ein noch trüberes Fischen im Datensumpf vermieden werden soll? Das hat meine Kollegin Margit Hufnagel zusammengetragen.

Zum Artikel: Anspruch auf PCR-Test für alle soll bleiben

Markus Söder liebt den großen Auftritt. Monatelang hat der bayerische Ministerpräsident sein Amt als Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz dazu genutzt, sich im grellen Scheinwerferlicht neben der Kanzlerin in die Herzen all jener zu appellieren, die wie er im "Team Vorsicht" spielten. Der Weg ins Kanzleramt blieb ihm dennoch verwehrt. Hat Hendrik Wüst da bessere Chancen? Wer sich dieser Tage über die Pandemie informiert, kommt am NRW-Landeschef kaum vorbei. Das liegt daran, dass Wüst mittlerweile der Ministerpräsidentenkonferenz vorsitzt. Aber auch, dass sich Wüst Monate vor der Wahl in seinem Bundesland geschickt als Hoffnungsträger der CDU inszeniert. Reicht das, um Kanzlerkandidat der Christdemokraten zu werden? Eine Vorentscheidung könnte schon bald fallen, orakelt unser Berlin-Chef Stefan Lange.

Zum Artikel: Auf Hendrik Wüst liegt die Hoffnung der CDU

Die Pizza „Champignons League“ erregte den Ärger der Uefa.
Foto: Pizza Wolke

Mit delikaten Angelegenheiten kennen sich die Verantwortungsträger im europäischen Fußballverband Uefa aus. Der eine oder andere Skandal mit Geschmäckle ist in Erinnerung geblieben. Bei Projekten wie etwa der geplanten Superliga liegt das Haar schon weniger in der Suppe, als vielmehr bereits auf dem Löffel. In der Uefa weiß man in jedem Fall, wie man sich ein Ei legt. Das hält die Verantwortlichen nicht davon ab, sich regelmäßig neue Eier zu legen. Aktuelles Beispiel: Der Verband hat einem Gastronomen in Gießen eine Unterlassungserklärung schicken lassen. Shademan Souri solle es bitte unterlassen, in seinem Restaurant eine Pizza "Champignons League" anzubieten. Die Uefa fände das nämlich geschmacklos. Wir finden: Was für ein Eigentor der Uefa... Wie der Fall ausging? Kurios, aber lesen Sie selbst.

Zum Artikel: Streitfall Pizza "Champignons League": Uefa knickt vor hessischer Pizzeria ein

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