Wie verkraftet der FC Augsburg die Geisterspiel-Saison?
Ohne Fans, ohne Cheftrainer - der Neustart war für den FCA alles andere als einfach. Wie geht es weiter und welche Chancen und Probleme hat die Mannschaft? Unser Thema im Podcast.
Straßenlärm statt Fangesänge, einzelnes Klatschen statt lautstarker Torjubel: Geisterspiele verändern die Heimspiel-Atmosphäre beim FC Augsburg grundlegend. Als einer der wenigen war Reporter Robert Götz am vergangenen Wochenende mit im Stadion - und berichtet im Podcast "Augsburg, meine Stadt" von ungewohnter Ruhe und beinahe skurrilen Szenen in der WWK-Arena.
Jetzt reinhören: Der FCA-Talk im Podcast "Augsburg, meine Stadt"
Der FC Augsburg hatte im ersten Spiel nach der Corona-Zwangspause in der Bundesliga noch mit einem weiteren Problem zu kämpfen: Trainer Heiko Herrlich hatte vorab gegen die Corona-Regeln verstoßen und die Verantwortung für das Spiel deshalb an seinen Stellvertreter abgegeben. Welche Auswirkungen das auf eine Mannschaft wie den FCA hat, erklärt Robert Götz in der neuen Folge von "Augsburg, meine Stadt".
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Zusammen mit Sportredakteur Florian Eisele diskutiert er im Podcast die Notwendigkeit von Geisterspielen, die Vorbildfunktion von Spielern und Trainern, die Option von Stadiongesängen aus der Konserve für Fernsehzuschauer und den möglichen Vorteilen, die ein Geisterspiel für den FC Augsburg auswärts auf Schalke haben könnte.
Außerdem geben die Sportredakteure einen kleinen Einblick in ihren Berufsalltag, der sich sonst oft ganz nah an der Mannschaft des FCA abspielt - und wagen eine Prognose für das Ende der Saison.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Es gibt eine Statistik, nach einer Bundesliga Studie der Hochschule Leipzig, in der der FCA an 1. Stelle steht, bei den Ausgaben im Verhältnis zu den Jahreskosten.
https://twitter.com/michael_karbach/status/1260463353627054081
Folglich brauchen wir uns da vor keinem Club vertecken. Wird langsam Zeit, dass auch die fußballerischen Leistungen den wirtschaftlichen hinterher kommen!
Diesen Grotten-Fußball vom FCA will doch keiner mehr sehen. Schön langsam gehen dem Herrn Reuter seine Spezl-Trainer aus .