Wie "Corona" den Journalismus trifft – und was das für Sie bedeutet
Recherche unter widrigen Bedingungen: In Zeiten des Coronavirus verändert sich auch die Arbeit von Journalisten. Ein Einblick.
Das Coronavirus breitet sich immer weiter aus – und trifft auch unsere Redaktion: Auch wir Journalisten müssen lernen, mit der Krise umzugehen. Aber was bedeuten die Umstellungen für unsere Leser, Zuschauer und Zuhörer? In einer neuen Folge unseres Podcasts "Augsburg, meine Stadt" sprechen wir über die Folgen des Coronavirus für unsere Berichterstattung.
Journalismus in Zeiten des Coronavirus: Jetzt im Podcast anhören
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Zu Gast im Podcast ist Chefredakteur Gregor Peter Schmitz. Er spricht über die Bedeutung des Journalismus in Zeiten des Coronavirus. Außerdem reagiert er auf Kritik aus den sozialen Medien: Betreiben die Medien Panikmache? Und: Warum sind nicht alle Corona-Artikel kostenlos zugänglich?
Außerdem gibt die Redakteurin Maria Heinrich einen Einblick in ihre Arbeit: Wie recherchiert sie normalerweise? Was ändert sich mit dem Coronavirus an ihrer Arbeitsweise? Und wie sehr fühlt sie sich nun in ihr eingeschränkt?
Anmerkung der Redaktion: Diese Folge erscheint ausnahmsweise einen Tag früher als sonst. In Zukunft bleiben wir bei unserem gewohnten Rhythmus: Jeden zweiten Donnerstag erscheint eine neue Folge des Podcasts "Augsburg, meine Stadt".
Lesen Sie dazu auch: Wie unsere Redaktion digital über das Coronavirus berichtet
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Lesen Sie dazu auch: Thema Podcast: Mit diesem Wissen können Sie mitreden
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Der Journalismus sollte sich gerade beim Corona-Virus gefordert sehen mutig zu recherchieren und der Öffentlichkeit mitzuteilen, dass das Problem Corona-Virus unserer Regierung schon seit 2013 bekannt ist und nichts dagegen unternommen wurde. Hierzu gibt es die Unterrichtung durch die Bundesregierung, Drucksache17/12051 vom 03.01.2013, ab Seite 55.