Wie hat der Krieg in der Ukraine Ihr Leben in Augsburg verändert?
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Seit vier Monaten organisiert Tanja Hoggan-Kloubert Hilfen für Geflüchtete aus der Ukraine in Augsburg. Was die Menschen brauchen und wie sie über den Aufnahmestopp denkt.
Sie wurde von der Wissenschaftlerin zur Aktivistin – so beschreibt Tanja Hoggan-Kloubert selbst ihren Wandel innerhalb der vergangenen Monate. Die Augsburgerin mit ukrainischen Wurzeln ist zum Sprachrohr der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer geworden, aber auch zur Fürsprecherin derer, die seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine in Augsburg Zuflucht gefunden haben. Im Podcast "Augsburg, meine Stadt" spricht die Vorsitzende des Vereins Deutsch-Ukrainischer Dialog über die Fragen und Probleme der Geflüchteten, deutsche Bürokratie, Angebote in der Stadt und über das ständige Spannungsverhältnis zwischen Alltag und Ausnahmezustand.
Ein Thema im Podcast ist auch der kürzlich durch die Regierung von Schwaben verhängte Aufnahmestopp von Flüchtenden aus der Ukraine in Augsburg. Hoggan-Kloubert erklärt, welche Alternativen aus ihrer Sicht möglich wären und wie die Entscheidung auch die Ehrenamtlichen am Infopoint in Augsburg unmittelbar trifft.
Außerdem berichtet sie von ihren Gesprächen mit Familie und Freunden in der Ukraine – und ihre Überlegung, trotz des Krieges im Sommer ihre Eltern zu besuchen.
Tanja Hoggan-Kloubert war bereits kurz nach Kriegsbeginn im Podcast "Augsburg, meine Stadt" zu Gast. Die erste Folge mit ihr können Sie hier nachhören.
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Die Diskussion ist geschlossen.
@WALTER K. Sie haben zu viel BILD gelesen und die Besuche von Frau Merkel die letzten 10 Jahre nach Russland als Urlaubs- und PR-Reisen wahrgenommen.
Man hätte auch und vor allem die Russen aus der Ostukraine retten und in die BRD einreisen lassen müssen, die während der letzten 8 Jahre von den Ukrainern beschossen und drangsaliert wurden.
Was haben Sie denn eingenommen? Die Russen aus der Ostukraine rettet ja gerade Putin nach seiner eigenen Aussage - offensichtlich mit seinen Bomben und Raketen.
Russen wurden von von Ukrainern in der Ostukraine drangsaliert?
Internationale Menschenrechtsgruppen wie AI haben die Menschenrechtsverletzungen in erster Linie bei den "Seperatisten" festgestellt, auch gegenüber Russen und russischsprachigen Ukrainern. Wenn die nicht ganz auf Linie war. Von den Schicksal von dort lebenden Ukrainern ganz zu schweigen. Tausendfache Folterungen und Verschwinden von Personen durch die Seperatisten sind nachgewiesen. Zahlreiche gefundene Massengräber in der Ostukrainer wurden von den Seperatisten selber angelegt. Viele Seperatisten rühmen sich selber Folter und Mord begangen zu haben. Aber für manche ist halt die Wahrheit des Führers Putin unwiderlegbar.
Selenskyj ist übrigens russischsprachiger Ukrainer.