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Kanzlerkandidat Laschet muss wieder mehr Laschet wagen

Kommentar Von Gregor Peter Schmitz
25.08.2021

Kanzlerkandidat Armin Laschet trägt die Verantwortung für das schlechte Bild, das die Öffentlichkeit von ihm hat, auch selbst.

Wer ein ganzes Land regieren möchte, muss sich auch vom ganzen Land die Frage gefallen lassen: Was bist Du für ein Mensch? Dieser völlig vernünftige Blick hat aber wenig zu tun mit dem absurden Spektakel um den Unions-Kanzlerkandidaten Armin Laschet. Würde eine Außerirdische gerade in Deutschland landen, wüsste sie nach einstündiger Lektüre der Schlagzeilen genau, wer der offenbar dümmste Politiker aller Zeiten ist: der Laschet natürlich.

Laschet hat selbst Schuld an seinem Image

Dabei entsteht ein politisches Zerrbild. Der Aachener gilt gerade im Medienorkan nicht nur als schludrig bis schluffig – sondern auch als Mann, der den Klimawandel nicht ernst nimmt, ungerührt nach Afghanistan abschieben würde und dem Wirtschaft über alles geht. Das hat mit jenem Laschet, der Merkels Flüchtlingskurs eisern verteidigte und als Ausgleicher galt („Leben und leben lassen“), wenig gemein.

Die Schuld an diesem Zerrbild trägt auch der Kandidat selbst. Seit seiner knappen Wahl zum CDU-Vorsitzenden schielt er ängstlich vor allem auf den rechten Flügel der Union. Neuerdings poltert er gar gegen links, als würde er gleich rote Socken überstreifen. Merkels Erbe liegt aber in der politischen Mitte, für die Laschet einst stand. Seine wohl einzige Chance ist, wieder mehr Laschet zu wagen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.08.2021

Aufgrund der unglücklichen Präsentation Armin Laschets in der Öffentlichkeit und der gesunkenen Umfragewerte befürchten die Unionswähler mit Recht Stimmeneinbußen zu erleiden und möchten ihren Kanzlerkandidaten auswechselt wissen. Ein sog. „Königsmord“ ist wohl so kurzfristig vor den Wahlen nicht mehr möglich und wäre für das Wahlergebnis letztendlich abträglich. Folgt man den Umfragewerten wäre Olaf Scholz bei einer Direktwahl unangefochten Sieger obwohl die SPD seit Jahren mit schweren Stimmenverlusten zu kämpfen hat. Generell stellt sich die Frage ob es im Interesse der Demokratie und der Leistungsfähigkeit sinnvoll wäre, wenn das Wahlsystem geändert und der Bundeskanzler*in direkt vom Volk gewählt werden könnte? Mit Änderungen und Verbesserungen scheinen wir uns aber sehr schwer zu tun, denn seit Jahren wird von der Bürgern auch eine Festlegung der Regierungszeit auf max. 8 Jahre als sinnvoll erachtet. Sogar der Jahrzehnte langer Appell die Sommerzeit wegen Nutzenlosigkeit wieder abzuschaffen, blieb bisher unerhört.