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Piratenpartei: Vorsitzender Nerz gegen Bezahlung des Vorstands
08.04.2012
Piratenpartei: Vorsitzender Nerz gegen Bezahlung des Vorstands
Piratenpartei-Vorsitzender Sebastian Nerz hat sich gegen eine Bezahlung der Parteiführung der Piraten ausgesprochen. Auch, weil die Piraten derzeit nicht genügend Geld hätten.
Piratenpartei-Vorsitzender Sebastian Nerz ist gegen eine Bezahlung der Parteiführung der Piraten. "Selbst wenn wir es wollten, derzeit verfügt die Partei gar nicht über ausreichend Geld, um den Vorständen einen regulären Lohn zu zahlen", sagte der 28-jährige Sofwareentwickler der in Stuttgart erscheinenden Zeitung "Sonntag Aktuell".
Piraten-Chef reagiert
Der Piraten-Chef reagierte damit auf eine Forderung des Piraten-Spitzenkandidaten für die Nordrhein-Westfalen-Wahl, Joachim Paul. Paul hatte dem Magazin "Der Spiegel" gesagt, es gehe nicht, ein Führungsamt nur ehrenamtlich auszuüben.
Piratenpartei: "Dann gibt es keine Balance mehr"
"Wenn Piraten als Abgeordnete im Parlament sitzen und Diäten bekommen, kann es nicht sein, dass der Parteivorstand unbezahlt bleibt. Dann gibt es keine Balance mehr." Nerz sagte dazu: "Wir müssen uns professionalisieren, wir brauchen auch mehr bezahlte Kräfte. Aber derzeit werden diese dringender in der Verwaltung und in der IT-Abteilung bei den Piraten gebraucht."
Piraten-Chef: Bezahlter Vorstand viel zu sehr abhängig
Er halte auch deswegen nichts von dem Vorschlag, weil sich ein bezahlter Vorstand finanziell viel zu sehr abhängig von der Partei machen würde. "Wenn es uns gelingt, in den Bundestag einzuziehen, könnte ein Abgeordneter die Piraten führen", regte Nerz an. "Die Diäten würden dann die notwendige finanzielle Sicherheit geben." (dpa, AZ)
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