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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 31. Mai

Krieg in der Ukraine
31.05.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 31. Mai

Foto: Augsburger Allgemeine

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Einen Tag nach dem Drohnen-Angriff auf Moskau gehen die Spekulationen weiter, wer die unbemannten Flugkörper geschickt hat. Das russische Verteidigungsministerium macht die Ukraine für die Anschläge verantwortlich und spricht von einem „Terrorakt des Kiewer Regimes“. Ramsan Kadyrow, Anführer der russischen Teilrepublik Tschetschenien im Nordkaukasus und enger Vertrauter von Präsident Wladimir Putin, schwor der Ukraine Rache und drohte auch Westeuropa mit russischen Angriffen. Kiew wies die direkte Beteiligung an der Drohnenattacke unterdessen zurück. Die Ukraine war in den vergangenen Tagen selbst wieder vermehrt von Drohnen aus dem Nachbarland angegriffen worden.

Wer für die Drohnenangriffe auf Moskau verantwortlich sei, müsse mit Vorsicht beurteilt werden, meint der CDU-Politiker und Oberst a.D. Roderich Kiesewetter: „Es hätte auch keinen operativen Mehrwert für die Ukraine“, sagte er unserer Redaktion. Vielmehr könne es sein, dass der Kreml die Drohnenangriffe inszeniere, um die Bevölkerung auf eine weitere Mobilisierung vorzubereiten oder die westliche Unterstützung für die Ukraine zu schwächen.

Der Tag: In der ostukrainischen Stadt Bachmut setzt der Chef der russischen Privatarmee Wagner, Jewgeni Prigoschin, nach eigenen Angaben den Abzug seiner Truppen fort. Am Donnerstag will er die eroberte, aber von der Ukraine nicht aufgegebene Stadt der Kontrolle der regulären russischen Armee übergeben.

Die Nato-Außenminister sind heute in Oslo zusammengekommen, um den Krieg in der Ukraine, die Stärkung der Ostflanke und den bevorstehenden Gipfel am 11. und 12. Juli in Litauen zu besprechen. "Jeder Tag des Krieges, jeder neue russische Drohnen- und Raketenangriff wird uns dazu veranlassen, die Ukrainerinnen und Ukraine bei ihrer Selbstverteidigung und ihrem Kampf um Frieden nur noch mehr zu unterstützen", erklärte Außenministerin Annalena Baerbock vor dem Treffen.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Die Bundesregierung hat Russland den Betrieb von vier Generalkonsulaten in Deutschland untersagt. Das Land dürfe laut Auswärtigem Amt von Jahresende an nur noch die Botschaft in Berlin und ein weiteres von bisher fünf Generalkonsulaten betreiben. Die Entscheidung sei eine Reaktion auf die „ungerechtfertigte“ Ausweisung zahlreicher deutscher Bediensteter aus Russland.

Das russische Militär hat nach eigenen Angaben das letzte Kriegsschiff der Ukraine versenkt. Am Montag sei das Schiff von russischen Luft- und Raketenstreitkräften an seinem Liegeplatz in Odessa zerstört worden, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Mittwoch. Die Ukraine hat den Verlust des Landungsschiffes bislang nicht bestätigt. Unabhängig können die Angaben nicht überprüft werden.

Bild des Tages:

Ein Arbeiter repariert einen Schaden an einem Gebäude in Moskau nach einem Drohnenangriff. Ein seltener Drohnenangriff erschütterte Moskau vor Sonnenaufgang. Er verursachte nur leichte Schäden, zwang aber zu Evakuierungen, da Wohngebäude in der russischen Hauptstadt getroffen wurden.
Foto: Sofia Sandurskaya, dpa

Ein Arbeiter repariert einen Schaden an einem Gebäude in Moskau nach einem Drohnenangriff. Er verursachte nur leichte Schäden, zwang aber zu Evakuierungen, da Wohngebäude in der russischen Hauptstadt getroffen wurden.

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Nach den jüngsten Gewaltausbrüchen im Kosovo verstärkt die Nato ihre Truppenpräsenz dort. "Wir haben beschlossen, 700 weitere Soldaten aus der Einsatzreserve für den westlichen Balkan zu entsenden", sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg. Am Montag war es im serbisch besiedelten Norden des Kosovo zu schweren Ausschreitungen gekommen.

Warum kommt das Kosovo nicht zur Ruhe? 

Die Inflation in Deutschland hat sich im Mai auf hohem Niveau deutlich abgeschwächt. Die Verbraucherpreise lagen um 6,1 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats - nach 7,2 Prozent im April, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. Auch in Bayern steigen die Preise nicht mehr so stark: Im Vergleich zum April gingen sie sogar leicht zurück.

Inflation in Bayern lässt nach

(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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