Roadtrip durch Nevada: Von Ufos und anderen Geistergeschichten
Plus Las Vegas ist oft das einzige Ziel für Reisen in Nevada. Doch bei einem Blick ins Hinterland offenbaren sich Gegensätze, Gründungsmythen und Geistergeschichten.
Zwei Männer sitzen am Tresen. Vollbart, Karohemd, Basecap, Bier in der Hand. An der Wand hinter ihnen hängt eine Amerikaflagge. „Man glaubt nicht, was hier teilweise rausgehauen wird“, sagt Kathrin Galli. „Ich muss oft weghören, wenn es politisch wird.“ Sie nippt an ihrer Coke. Das Restaurant wirkt wie aus einem Hollywoodstreifen. Rote Kunstledersitzecken, plastikbeschichtete Tische – typisches amerikanisches Diner. Galli zuckt mit den Schultern. „Trotzdem mag ich das Leben und die Menschen hier.“
Seit acht Jahren wohnt sie in Tonopah, einem verschlafenen Städtchen in der Wüste Nevadas. Las Vegas liegt nur drei Autostunden entfernt, doch die Gegensätze zwischen der Vergnügungsmetropole und dem 2500-Seelen-Dorf könnten extremer nicht sein. Größenwahn trifft auf Kleinstädterei. Maßlosigkeit auf Abgeschiedenheit.
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