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US-Wahl 2024
13.03.2024

Präsidentschaftswahlen in den USA: Welche Kandidaten treten an?

Donald Trump (r) und Joe Biden treten wieder als Kandidaten für das Präsidentschaftsamt der USA an.
Foto: --/AP, dpa

Am 5. November 2024 wird in den USA ein Präsident oder eine neue Präsidentin gewählt. Hier finden Sie einen Überblick über Kandidaten und Bewerberinnen der US-Wahlen.

Im Herbst 2024 ist es soweit: In den USA stehen wieder Präsidentschaftswahlen an. Beim Vorwahlkampf geht es um die Frage: Wer geht bei den US-Wahlen als Kandidatin oder Kandidat für Demokraten und Republikaner ins Rennen? Inzwischen ist klar, dass es wieder zu einem Duell zwischen Joe Biden und Donald Trump kommen wird. Die beiden haben sich bei den Vorwahlen die nötige Zahl die notwendigen Delegiertenstimmen gesichert. Offiziell gekürt werden die Kandidaten aber erst bei den Parteitagen der Demokraten und Republikaner im Sommer. Hier finden Sie einen Überblick über die Bewerbungen für eine Kandidatur bei der US-Präsidentschaftswahl 2024 und wer als mögliche Kandidatin oder Kandidat gehandelt wurde.

US-Wahlen 2024: Bestätigte Kandidaten der Republikaner

Donald Trump: Seit Ende 2022 steht fest: Donald Trump will es erneut versuchen. Seine erneute Bewerbung zur Präsidentschaftskandidatur kündigte der Republikaner am 15. November 2022 in Mar-a-Lago an. Trump war von 2017 bis 2021 der 45. Präsident der Vereinigten Staaten. 2020 hatte er seine Wiederwahl gegen Joe Biden verloren. Trump erreichte die bei den Republikanern erforderliche Schwelle von 1215 Delegierten

Nikki Haley  (Kandidatur zurückgezogen): Mitte Februar verkündete die erste Gegenkandidatin Trumps ihre Kandidatur. Nikki Haley, die unter Donald Trump UN-Botschafterin war, gab bekannt, dass auch sie Präsidentschaftskandidatin ihrer Partei werden möchte. Noch vor zwei Jahren schloss Haley eine Kandidatur aus: "Ich würde nicht antreten, wenn Präsident Trump antritt", sagte sie damals. Nun wirbt die 51-Jährige, die als Kind indischer Einwanderer geboren wurde, für einen "Generationenwechsel": "Freut Euch! Zeit für eine neue Generation", schrieb Haley auf X. Mitten im Vorwahlkampf Anfang März stieg jedoch auch sie dann aus dem Rennen aus, nachdem Donald Trump die meisten Vorwahlen für sich verbuchen konnte. Unterstütze wolle Haley ihn aber nicht.

Video: AFP

Mike Pence (Kandidatur zurückgezogen): Eigentlich wollte auch auch Mike Pence, ehemaliger Vizepräsident der USA, gegen seinen ehemaligen Chef Donald Trump in den Wahlkampf ziehen. Das verkündete er zumindest Anfang Juni 2023. Ende Oktober dann allerdings der Rückzug: Pence zieht sich aus dem Rennen zurück. "Dem amerikanischen Volk sage ich: Dies ist nicht meine Zeit", sagte er. Pence war von 2017 bis 2021 Vize unter Trump. Nach der Behauptung seine ehemaligen Boss, die Wahlen 2020 seien manipuliert worden, distanzierte sich er von Trump. In Umfragen lag Pence im einstelligen Prozentbereich. Sein Wahlkampf-Kampagne war nie richtig in Schwung gekommen.

Ron DeSantis (Kandidatur zurückgezogen): Ron DeSantis, Gouverneur von Florida, ist mittlerweile aus dem Rennen ausgestiegen. Das gab er Ende Januar 2024 bekannt. Die Begründung: DeSantis will nun seinen bisherigen Trump unterstützen. Seine ursprüngliche Kandidatur hatte er am Mittwoch, 24. Mai offiziell verkündet. DeSantis gilt als republikanischer Hardliner. Einst stand er Trump nahe, dann überwogen Sticheleien und Streitigkeiten. In der FiveThrityEight-Umfrage vom 9. Januar 2024 sprachen sich 12,5 Prozent der Befragten für den 44-Jährigen als Präsidentschaftskandidaten der Republikaner aus. Es gab Berichte, dass seiner Präsidentschaftskampagne das Geld ausgehe.

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Vivek Ramaswamy (Kandidatur zurückgezogen): Ebenfalls ins Rennen für die Präsidentschaftskandidatur ging Vivek Ramaswamy, Tech-Unternehmer mit indischen Wurzeln und selbsternannter Trump-Fan. Seine Bewerbung verkündete er im Februar 2023. In der Politik war Ramaswamy bis dahin nicht vertreten. Der 37-Jährige, der im Bundesstaat Ohio aufwuchs, führt ein Bio-Tech-Start-up. Er kam Anfang Januar 2024 auf eine Zustimmung von 4,8 Prozent. Nachdem er bei einer ersten Vorwahl in Iowa enttäuschend abschnitt, erklärte auch der Unternehmer das Ende seiner Kampagne und seine "volle Unterstützung" Donald Trumps.

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Chris Christie (Kandidatur zurückgezogen): Christie ist ehemaliger Gouverneur von New Jersey. Er gilt als scharfer Trump-Kritiker und scheiterte bereits 2016 bei dem Versuch, Präsidentschaftskandidat der Republikaner zu werden. Christie greift Donald Trump öffentlich an – wegen seiner Haltung zum Krieg in der Ukraine soll er ihn einst als "Feigling" bezeichnet haben. Im Januar 2024 gab er allerdings bekannt, aus dem Rennen auszusteigen.

Asa Hutchinson (Kandidatur zurückgezogen): Anfang April erklärte auch Asa Hutchinson, früherer Gouverneur von Arkansas, dass er 2024 für das Präsidentenamt kandidieren möchten. Mitte Januar gab der 72-Jährige das Ende seiner Kampagne bekannte. Er unterstütze nun Nikki Haley. Bei der Bekanntgabe seiner Kandidatur kritisierte Hutchinson Donald Trump scharf. Im Januar 2023 schied er aufgrund der begrenzten Amtszeit als Gouverneur von Arkansas aus dem Amt.

Larry Elder (Kandidatur zurückgezogen): Zum gleichen Zeitpunkt wie Hutchinson kündigte auch der Radiomoderator und Rechtsanwalt Larry Elder eine Kandidatur an – in der Sendung des umstrittenen ehemaligen Fox-News-Moderators Tucker Carlson. Der 71-Jährige ließ sich 2021 bei der Gouverneurswahl in Kalifornien ausstellen, verbuchte allerdings keinen Erfolg. Er gilt als rechtsradikal. Ende Oktober 2023 beendet Elder seine Kampagne und rief dazu auf, Trump zu unterstützen.

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Wahlen in den USA: Mögliche Kandidaten der Republikaner

Bei den Nominierungsparteitagen im Juli 2024 soll der oder die Kandidatin der Republikaner offiziell gekürt werden. Offiziell begonnen haben die Vorwahlen am 15. Januar in Iowa. Weitere wichtige Termine der US-Wahl 2024 stehen in dieser Übersicht.

Diese Namen wurden einst als weitere mögliche Kandidatinnen und Kandidaten gehandelt:

  • Mike Pompeo: ehemaliger Außenminister unter Trump
  • Ted Cruz: Senator aus Texas
  • Liz Cheney: Abgeordnete aus Wyoming
  • Chris Sununu: Gouverneur von New Hampshire
  • Tim Scott: Senator von South Carolina
  • Glenn Youngkin: Gouverneur von Virginia
  • Kristi Noem: Gouverneurin von South Dakota
  • John Bolton: Ehemaliger UN-Botschafter

Präsidentschaftswahlen 2024: Kandidaten der Demokraten

Joe Biden: Der amtierende 46. US-Präsident Joe Biden hat Ende April seine Kandidatur zur Wiederwahl offiziell bekannt gegeben. Das teilte er in einem Video auf Twitter mit. Biden ist mit aktuell 80 Jahren der älteste US-Präsident der Geschichte. Im Fall einer Wiederwahl und einer zweiten Amtszeit wäre Biden 86 Jahre alt. Insgesamt zwei Amtszeiten sind den USA möglich.

Marianne Williamson: Interne Gegenkandidaten für Joe Biden gibt es auch bereits: Die Autorin Marianne Williamson hat Anfang März offiziell ihre Bewerbung für den Posten im Weißen Haus verkündet. Bereits 2020 wollte sich Williamson für das Präsidentenamt bewerben, schied jedoch noch vor den Vorwahlen wegen schlechter Umfragewerte aus. Ihre Chance wird als sehr gering eingestuft.

Robert F. Kennedy (unabhängige Kandidatur): Er ist der zweite Demokrat, der seine Bewerbung für die Präsidentschaftskandidatur 2024 offiziell eingereicht hat: Robert F. Kennedy, Neffe des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy. Anfang April legte er bei der nationalen Wahlkommission ein entsprechendes Dokument vor. Robert F. Kennedy gilt als erklärter Impfgegner. Große Chancen sind nicht zu erwarten. Anfang Oktober 2023 verließ er die Demokratische Partei und erklärte seine unabhängige Kandidatur.

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Kennedy und Willliamson müssten sich in einer parteiinternen Vorwahl gegen den amtierenden Präsident Biden durchsetzen. Diese findet bei den Demokraten im August 2024 statt. Die Vorwahlen der Demokraten beginnen am 23. Januar 2024.

Vor Bidens Ankündigung wurden folgende Demokratinnen und Demokraten als mögliche Bewerberinnen und Bewerber um das Präsidentschaftsamt gehandelt:

  • Kamala Harris: amtierende US-Vizepräsidentin
  • Pete Buttigieg: amtierender US-Verkehrsminister
  • Bernie Sanders: Senator aus Vermont. Sanders erklärte im April 2023, auf eine Bewerbung verzichten zu wollen und Biden bei seiner Wiederwahl zu unterstützen.

Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

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