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  4. Umfrage: Mehrheit der Deutschen befürwortet vorläufige Blockade des Bürgergelds

Umfrage
19.11.2022

Mehrheit der Deutschen befürwortet vorläufige Blockade des Bürgergelds

Die Homepage des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

Exklusiv Die Union hat das Bürgergeld im Bundesrat vorerst verhindert. Die Deutschen haben dazu eine klare Meinung. Streit gibt es vor allem um die Höhe der Sozialhilfe.

Das Bürgergeld ist vorerst gestoppt. 57 Prozent der Deutschen halten das für die richtige Entscheidung. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für unsere Redaktion. Demnach bewertet knapp die Hälfte der Befragten es gar als "sehr positiv", dass unionregierte Bundesländer das Bürgergeld im Bundesrat vorerst blockierten. 35 Prozent sind anderer Meinung. Der Rest ist unentschlossen.

Um das Bürgergeld, den geplanten Hartz-IV-Nachfolger, gibt es seit Wochen Streit. Die Opposition fürchtet, dass arbeitslose Menschen künftig weniger Anreize haben könnten, sich einen Job zu suchen. Die Koalition will hingegen Bürgergeld-Bezieherinnen und -Bezieher für Weiterbildung belohnen. Über einen Zeitraum von zwei Jahren soll zudem Vermögen bis 60.000 Euro nicht angefasst werden. In einer halbjährigen "Vertrauenszeit" sollen außerdem nur noch eingeschränkt Sanktionen drohen.

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Mindestlohn oder Bürgergeld: Zwei Drittel halten Abstand der Einkommen für nicht angemessen

Die Umfrage zeigt: Die Blockade kommt vor allem in den politischen Lagern von Union, FDP und AfD gut an. Unter Wählerinnen und Wählern der CDU/CSU bewerten 92 Prozent den vorläufigen Stopp des Bürgergelds positiv. Anhängerinnen und Anhänger von SPD, Grünen und der Linken kritisieren hingegen die Blockade im Bundesrat.

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Ein weiterer Streitpunkt beim Thema Bürgergeld betrifft das Einkommen. Lohnt sich das Arbeiten noch? Bekommt also eine Mindestlohnbeschäftigte signifikant mehr Geld als ein Bürgergeld-Empfänger? Zwei Drittel der Deutschen halten den Abstand zwischen beiden Einkommen für nicht angemessen, wie eine weitere Civey-Umfrage für unsere Redaktion zeigt. Lediglich ein Viertel der Befragten ist anderer Meinung. Der Rest erlaubt sich kein Urteil.

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Das Meinungsforschungsinstitut Civey zählt für seine repräsentativen Umfragen nur die Stimmen registrierter und verifizierter Internetnutzerinnen und -nutzer, die Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angegeben haben. Die Stimmen werden nach einem wissenschaftlichen Verfahren gemäß der Zusammensetzung von Deutschlands Bevölkerung gewichtet. Für die Frage „Wie bewerten Sie, dass von der Union regierte Bundesländer das von der Koalition beschlossene Gesetz zum Bürgergeld im Bundesrat blockiert haben?" wurden im Zeitraum vom 16.11. bis 18.11.2022 die Antworten von 5000 bevölkerungsrepräsentativ ausgewählten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern berücksichtigt. Für die Frage „Ist der durchschnittliche Abstand zwischen dem Einkommen aus dem geplanten Bürgergeld und einer Mindestlohnbeschäftigung Ihrer Einschätzung nach angemessen?" wurden im Zeitraum vom 16.11. bis 18.11.2022 die Antworten von 5001 bevölkerungsrepräsentativ ausgewählten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern berücksichtigt. Der statistische Fehler liegt jeweils bei 2,5 Prozent.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

20.11.2022

es wundert, daß immerhin 5000 an dieser Umfrage teilgenommen haben - immerhin Civey. Kann oder wilo AZ ihren LeserInnen nichts seriöseres zumuten? Angesichts der zunehmend kruderen Argumention der Union zur Ablehnung steht ernsthaft zu befürchten, daß es im Januar mit einer vernünftigen Reform nichts mehr wird. Auf der Strecke bleiben dann wieder mal diejenigen, die jetzt schon nicht wissen, wie sie über die Runden kommen sollen. Die Zahl der angeblichen Hängemattller bewegt sich bei um 30000 - wohlweislich nennt die Union keine konkreten Zahlen, sondern nimmt gleich mal alle Betroffenen in Haftung und schürt wie man sieht erfolgreich Neiddebatten ohne echte Grundlage.

20.11.2022

@ Wolfgang B.

Lieber Herr B., ich habe niemals neidvoll auf Lindners Porsche geschielt, da haben Sie sich verlesen. Das will ich aber auch nicht auf mir sitzen lassen. Der kann fahren, was er will, das ist mir wirklich egal. Ich neide ihm nichts und auch sonst niemand etwas, denn ich schaue immer nur auf das, was ich mir leisten kann. Wenn jemand mehr hat als ich – das sind sicher viele – das interessiert mich nicht :-)

20.11.2022

5000 Bürger von 80 MIllionen werden gefragt und dann kommt es zu so einer Überschrift? Respekt, da muss man erst einmal drauf kommen. Da kann man gleich in einem beliebigen Dorf in Bayern mit etwa 5.0000 Einwohnern eine Umfrage machen und vom Ergebnis auf ganz Deutschland schließen. Dazu möchte ich gerne einmal den Rest der Republik hören. Das ist Lichtjahre von fundiertem Journalismus entfernt und es ist traurig anzusehen, mit welchen windelweichen Inhalten die AA zu so einem wichtigen Thema befüllt wird.

20.11.2022

Wenn es eine Mehrheit aus CDU/CSU, FDP und AfD gibt, sollten diese Parteien auch die nächste Regierung zu bilden und in 3 Jahren
die Ampel ablösen. Ob der Wähler aber diese Mehrheit zusammenbringt, ist fraglich, wo die FDP derzeit nur noch bei 5 % steht :
Union 28 %, AfD 12 %, FDP 5% sind zusammen 45 %. Außerdem will mit der AfD niemand regieren, d.h. Union und FDP hätten
zusammen nur 33 %.

20.11.2022

Keine Regierungsbeteiligung der AfD! Deutsch-national ist out und sollte es für immer bleiben. Wohin uns deutsch-nationale Gesinnung gebracht hat, braucht hier nicht mehr beschrieben werden, das sollte mittlerweile jeder kapiert haben.

12.12.2022

Das wäre das absolut Menschenunwürdige Desaster, all diese extrem wirtschaftsliberalen an der Macht. Dann würde Hayek sein Traum wahr, das alle Menschen nur Waren auf einem kapitalistischen Markt sind. Die Arbeitnehmer müssten selbst Löhne von 1€/Std. akzeptieren. Es gäbe keine staatlichen Hilfen mehr. Das Gesundheitswesen sowie Rentenversicherung wäre komplett in Privaten Händen.

19.11.2022

Wie wäre es denn, wenn ein paar Journalisten der Augsburger Allgemeine mal anfangen zu rechnen. Fällig wären zuverlässige Fakten schon längst, Vor allem um FakeNews und Unterstellungen ein Ende zu bereiten. Es wäre doch keine besondere großartige Leistung in Absprache mit dem Arbeitsamt bzw. Jobcenter und Amt für soziale Leistungen ein paar Beispiele für eine 4-köpfige Familie inclusive Wohngeld, Kindergeld, Kindergeldzuschuß, bayerisches Familiengeld usw.
Mindestlohn von 12 € reicht nun mal nicht zum Leben und erst recht nicht um eine Rente unterhalb der Grundsicherungsgrenze zu erreichen. Zumindest zum Leben kann eine 4-köpfige Familie einiges an zusätzlichen Leistungen erhalten, die ein Bürgergeldempfänger eben nicht bekommt. Der Unterschied zum Bürgergeldempfänger wird nicht zu übersehen sein, insbesondere wenn Rentenbeiträge vom Bürgergeldempfänger auch noch selbst bezahlt werden.

19.11.2022

Diese Mehrheit sind die, die auf diese Hilfe nicht angewiesen sind. Die haben leicht reden und Empfänger dieser Gelder sind in deren Augen sowieso Menschen die nicht arbeiten wollen.
Solche Umfragen schüren nur den Neid.

19.11.2022

Würde nicht sagen, daß diese Umfragen Neid schüren. Der Neid ist tief verwurzelt und vorhanden. Das Innere wird nach Außen gekehrt, natürlich anonym.

19.11.2022

Wie war das doch mit den Froeschen, die man beim Trockenlegen des Sumpfes nicht fragen sollte ?
Ich schaetze, dass die allerwenigsten finanziell so abgesichert sind, dass sie niemals in die missliche Lage kommen koennen, auf Staatshilfe angewiesen zu sein. Insbesondere auch Unternehmer, die heute vermeintlich gut da stehen, sind nicht sicher. Ich kenne einige, die ohne groessere eigene Schuld abgerutscht sind.

Einen Hinweis auf die USA halte ich fuer Unsinn. Wollen wir wirklich die riesigen Unterschiede zwischen Superreichen und elender Armut ? Fuer einen Unternehmer ist ein Neuanfang in den USA auch einfacher als bei uns, da eine Pleite anders bewertet wird und nicht auf ewig zur Abstempelung als Verlierer fuehrt.

19.11.2022

Wahre Worte, war ja auch hier gerade erst ein Artikel mit dem Titel „Die Armut dringt in die Mitte unserer Gesellschaft„ hier zu lesen.

19.11.2022

Ich persönlich vertrete da eine ganz andere Meinung. Wir sollten es halten wie in den USA. Da gibts keine soziale Hängematte.

19.11.2022

"Da gibts keine soziale Hängematte."

Auch in Deutschland gibt es keine soziale Hängematte, aber wenn man nicht weiß was eine soziale Hängematte ist, kann schon so ein plumpes Geschwätz entstehen. Ein Sozialstaat wie Deutschland lässt seine verarmten Bürger nicht verhungern, das machen nur Egoisten und Neidhammel.

19.11.2022

So lange ich noch gut leben kann, gebe ich gerne etwas ab. Ich bin froh, dass es nicht andersrum ist. Das koennte vielleicht schneller passieren als man denkt. Evtl. auch Ihnen.

20.11.2022

Dann musst du die AFD (Alternative für Deutschland) wählen, sie wollen genau das System wie in den USA einführen, wer nichts hat und keine Ausbeutungsstelle (Arbeitsplatz) findet muss im Zelt wohnen und Hungern.

20.11.2022

Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie niemals auf eine soziale Hängematte angewiesen sind. Da würden Sie schnell merken, wie hart es sich da liegt. Die USA sollten wirklich kein Vorbild für uns sein, denn da ist vieles im Argen.

19.11.2022

Man sollte mal jeden, der mit Nein gestimmt hat, einen Monat mit dem Bürgergeld leben lassen. Dann wird schnell ein Ja draus. Ich weiß nicht, wo die Menschen einen zu knappen Unterschied sehen. Man sollte vielleicht mak ehrlich rechnen..

19.11.2022

Deutschland hat ein Neid-Problem. Neider und Nörgler sind auf dem Vormarsch. Solange man selbst nicht betroffen ist, kann man gut gegen das Bürgergeld sein – wenn es einen doch trifft, sind andere schuld oder der Staat oder die Außerirdischen oder sonst wer. Aber: es kann jeden treffen … von heute auf morgen kann jemand in eine Situation rutschen, wo er für seinen Unterhalt nicht mehr selbst sorgen kann. Außerdem halte ich Civey nicht unbedingt für eine aussagekräftige Stimme. Derartige Umfragen dienen dazu, Stimmung zu machen und Sachverhalte zu manipulieren. Wirklich aussagekräftig sind sie nicht. Ich gebe Ihnen vollkommen recht, Herr Michael K., jeder schaut auf den Nebenmann, ob der vielleicht ein wenig mehr hat und dann geht die Debatte los, ob das berechtigt ist usw. Aber: wer mit dem, was er hat, zufrieden ist, auch wenn es nicht der große Reichtum ist, und auch anderen etwas gönnt, der lebt leichter und gesünder.

19.11.2022

Haben Sie nicht auch mal in den letzten Tagen neidvoll auf Lindners Porsche geschaut? Ich bilde mir ein, so was gelesen zu haben. Noch ein Wort zu Civey weil es hier angeprangert wird. Civey selbst sagt, daß die Umfragen repräsentativ durchgeführt werden. Wo gibt es denn Beweise für das Gegenteil?

20.11.2022

@ Wolfgang B.

Für die Frage „Ist der durchschnittliche Abstand zwischen dem Einkommen aus dem geplanten Bürgergeld und einer Mindestlohnbeschäftigung Ihrer Einschätzung nach angemessen?"

Warum wohl wurde der durchschnittliche Abstand nicht angegeben? Zur Fragestellung fehlt einfach der Anhaltspunkt, denn vermutlich weiß keiner so richtig wie hoch der durchschnittliche Abstand wirklich ist. Ergo ist die Civey-Umfrage für die Katz und keinesfalls aussagekräftig.

Im Übrigen, wenn die CDU/CSU demnächst meinen die Erde ist eine Scheibe könnte es durchaus sein, dass 60 % in einer Civey-Umfrage meinen das wäre richtig so. Natürlich ist es überspitzt aber scheint nicht so weit her geholt zu sein.

20.11.2022

@Richard M.: OK - in Ordnung. Diese Argumentation macht Sinn.

19.11.2022

Da hat wohl überwiegend das Neid-Klientel abgestimmt.
Und wenn man dann noch „gut gehen“ hört, also unter gut gehen verstehe ich was ganz anderes und da gehört das Bürgergeld definitiv nicht dazu.

19.11.2022

Was hat das denn mit Neid zu tun?

Ich möchte nicht, dass ICH im Übermaß für andere arbeite und das ICH für das auskommen anderer Menschen zur Arbeit gehe und dann 40% steuern Abdrücke und der Bund auch noch zusätzlich meine Kinder und Enkel und Urenkel dafür verschuldetet.

Wer auf anderer Leute Tasche lebt sollte so viel bekommen, dass es gerade noch zum überleben reicht. KEINEN CENT MEHR!

19.11.2022

Persönlich habe ich es nicht so mit dem ICH sondern mit dem WIR. So wie der Artikel, in der heutigen Printausgabe über die Kartei der Not mit der Überschrift „gemeinsam gehts“.


19.11.2022

Oh weil, Civey. Kein Kommentar!

19.11.2022

Wohl wissend, von wem Civey betrieben wird, ist diese Umfrage unseriös. Bild Niveau.

19.11.2022

Ich vermute mal, daß die wenigsten genau wissen worüber sie ein Urteil abgeben (soll öfters vorkommen). Man mujß sich schon ein wenig Mühe machen umn die Unterschiede von H4 zum geplanten Bürgergeld en detail herauszufinden. Nebenbei spielt auch wie sehr oft ein Portion Neid mit. Vielleicht sollte man auch dran denken, daß man selber mal in die Bürgergeld-Lage kommen kann.

19.11.2022

"Zwei Drittel der Deutschen halten den Abstand zwischen beiden Einkommen für nicht angemessen, ..."

Das mag sein nur liegt der Grund darin, dass die einen zu viel bekommen sollen, oder die anderen zu wenig verdienen?
Ob da die Ablehnung des Bürgergeldes wirklich die passende Variante ist würde ich mal stark bezweifeln.

19.11.2022

Warum macht eine unparteiliche und unabhängige Zeitung eines solche Exklusivumfrage? Um Politik zu machen? Blöd nur, dass die Unionsparteien die von angeblich zwei Dritteln der Bevölkerung abgelehnte Erhöhung der Regelsätze genauso befürworten wie die Ampel. Angesichts der zweistelligen Inflationsrate und der aktuellen Tarifabschlüsse wird diese Reform von der Realität ohnehin bald überholt werden.

19.11.2022

Man könnte wirklich fast glauben, das wir in einer Fake Demokratie leben, aber das wollen die Rechten.