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Stimmen zur FCA-Pleite
28.09.2019

Pechvogel Niederlechner: "Heute bin ich eben der Depp"

Traf gegen Leverkusen ins eigene Netz: Florian Niederlechner.
Foto: Ulrich Wagner

Er wollte helfen, brachte den FCA aber mit seinem Eigentor auf die Verliererstraße: Was Florian Niederlechner und seine Kollegen zur Pleite gegen Leverkusen sagen.

Sie hatten sich viel vorgenommen, wollten Bayer Leverkusen das Leben möglichst schwer. Das gelang dem FC Augsburg im Heimspiel am Samstag nur phasenweise. Am Ende setze sich die Werkself deutlich mit 3:0 durch. Besonders bitter verlief der Nachmittag für Florian Niederlechner. Der FCA-Stürmer leitete mit seinem Eigentor die Niederlage ein. Wie der Pechvogel, seine Kollegen und FCA-Coach Martin Schmidt die Niederlage bewerten.

Reaktionen des FC Augsburg zur Pleite gegen Leverkusen

Stephan Lichtsteiner: "Ich denke, dass wir es 75 Minuten gut gemacht haben, aber nach dem 0:2 war dann die Luft raus. Die ersten beiden Gegentreffer sind sehr unglücklich,  aber wir hätten auch selbst Chancen gehabt, um noch ein Tor zu erzielen. Wir müssen noch ruhiger am Ball werden und dann bin ich zuversichtlich für die kommenden Spiele."

Florian Niederlechner: "In den letzten Wochen war ich noch der Torjäger, heute bin ich eben der Depp.  Das erste Gegentor war natürlich saublöd, vor allem, weil wir vorher sehr wenig zugelassen haben. Man muss aber auch zugeben, dass wir heute gegen einen sehr guten Gegner mit überragender individueller Qualität gespielt haben."

Reece Oxford: "Wir wollten uns in der ersten Hälfte an unseren Matchplan halten und ich denke, dass uns das auch sehr gut gelungen ist. Am Ende glaube ich aber, dass heute einfach die bessere Mannschaft gewonnen hat, denn Leverkusen kann ein hohes Tempo gehen und hat uns immer wieder vor Probleme gestellt."

Alfred Finnbogason: "Es ist wie verhext gegen Leverkusen, jetzt müssen wir in der Rückrunde einen neuen Anlauf nehmen, um sie endlich mal zu schlagen. Aber man muss auch sagen, dass Leverkusen eine richtig starke Truppe ist. Für uns gilt es jetzt, den Kopf hochzunehmen, eine Woche gut zu arbeiten und es dann in Gladbach besser zu machen."

Tin Jedvaj: "Leverkusen ist sehr stark im Ballbesitz und Herausspielen von Torchancen. Wir haben es geschafft, ganz wenig zuzulassen. Entsprechend bitter war die Entstehung der ersten beiden Gegentore, aber Leverkusen ist auch ein Team, dass jeden kleinen Fehler bestrafen kann. Das haben wir heute wieder gesehen. Wir haben es leider nicht geschafft, unsere guten Ansätze ganz zu Ende zu spielen."

Ärgerte sich über die "doofen" Gegentore gegen Leverkusen: FCA-Trainer Martin Schmidt.
Foto: Ulrich Wagner

Martin Schmidt: "Wir wollten den mutigen Weg gehen und nach vorne verteidigen, aber der letzte Pass in die Spitze ist uns heute nicht gelungen. Wir haben gegen einen sehr guten Gegner sehr wenig zugelassen und sind durch ein doofes Eigentor in Rückstand geraten. Nach der Pause haben wir vereinzelte Druckphasen gehabt und auch eine gute Chance durch Julian Schieber, aber das Slapstick-Tor hat uns dann den Stecker gezogen."

Felix Uduokhai: "Das war ein sehr, sehr deutliches 3:0. Ich bin sehr enttäuscht, auch von der Art und Weise."

FCA-Niederlage: Reaktionen Bayer Leverkusen

Peter Bosz: "Ich bin heute sehr zufrieden. Und das nicht nur mit dem Ergebnis, sondern auch mit der Art und Weise, wie meine Mannschaft hier aufgetreten ist. Man muss sagen, dass der FCA uns heute überrascht hat. Wir haben sie in ihrem Spiel abwartend erwartet, doch sie sind sehr mutig aufgetreten, haben von Beginn an Druck gemacht. Damit hatten wir zunächst ein paar Schwierigkeiten. Doch danach hat meine Mannschaft zu ihrem Spiel gefunden und das Spiel verdient gewonnen. Was mich besonders freut: Heute haben wir uns gegen mutige Augsburger nicht viele Torchancen erarbeiten können - dafür aber drei genutzt! Das war sehr stark heute."

Kevin Volland: "Das war ein gutes Spiel von uns als Mannschaft", resümierte Kapitän Kevin Volland nach Abpfiff. "In der ersten Hälfte mussten wir extrem dagegenhalten, haben Augsburg aber nicht ins Spiel kommen lassen. In der zweiten Hälfte haben wir dann den Sack zugemacht."

Sven Bender: "Es ist ein schönes Gefühl, hier zu gewinnen. Was die Mannschaft sich vorgenommen hat, hat gut funktioniert. Wir haben geduldig aufgebaut und gewartet, bis unsere Chancen kommen."  (Quellen: fcaugsburg.de, bayer04.de, dpa)

Lesen Sie dazu auch: FCB übernimmt nach Sieg in Paderborn die Tabellenspitze

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