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Baum-Entlassung: Der FCA handelt untypisch, aber richtig

Kommentar Von Johannes Graf
09.04.2019

Die Trennung des FC Augsburg von Manuel Baum ist nachvollziehbar, denn der Trainer hat zusehends Vertrauen und Autorität eingebüßt.

In der Vergangenheit zeichnete den FC Augsburg aus, dass er selbst in der größten Krise an seinem Trainer festhielt. Unter den Eindrücken der Rückrunde, vor allem auch des 0:4 vor eigenem Publikum gegen die TSG Hoffenheim rückten die Verantwortlichen von ihrer bisherigen Vorgehensweise ab. Kurz entschlossen, sechs Spieltage vor Saisonende, haben sie den Trainer entlassen. Manuel Baum muss gehen, weil er die Mannschaft offensichtlich nicht mehr erreichte. Der FCA handelte untypisch, aber absolut richtig.

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FC Augsburg trennt sich von Baum und Lehmann

Dieser Trainer war der Mannschaft und dem Umfeld nicht mehr zu vermitteln. Lange Zeit zehrte Baum davon, ein Mann aus dem eigenen Nachwuchs mit Stallgeruch zu sein, nun verloren Sportgeschäftsführer Stefan Reuter und Präsident Klaus Hofmann die Geduld.

In den vergangenen Wochen verdichteten sich die Anzeichen, dass Baum im Abstiegskampf der falsche Mann für den Posten sein könnte. Baum, ein anerkannter Fachmann und Taktik-Freak, hatte stets einen Plan. Doch entweder wurde dieser nicht umgesetzt. Oder dieser war von vornherein falsch gewählt. Die Spieler wussten teils selbst nicht mehr, welche Strategie sie verfolgen sollten. Baum büßte zusehends Vertrauen und Autorität ein. Führungsspieler kritisierten teils öffentlich den Trainer - und kamen ungestraft davon.

Zurück beim FC Augsburg: Markus Weinzierl.
14 Bilder
Das waren die FCA-Trainer seit 2000
Foto: Tom Weller, dpa

Trainer-Entlassung: FC Augsburg sah die Saisonziele in Gefahr

Der FCA wollte nicht mehr bis Sommer warten und hat die Reißleine gezogen. Zu groß schien ihm die Gefahr, noch abzusteigen. Als Trainer Dirk Schuster entlassen wurde, waren zwei Gründe ausschlaggebend. Einerseits sagten Spieler, ihnen hätte die Überzeugung gefehlt, mit diesem Trainer Erfolg zu haben. Andererseits erklärten die Verantwortlichen, sie sahen Saisonziele in Gefahr. Beides trifft nun erneut zu.

Nun darf sich Martin Schmidt beweisen, von ihm erhoffen sich Reuter und Hofmann entscheidende Impulse. Eine Mannschaft sechs Spieltage vor Saisonende zu übernehmen, ist nicht einfach. Allerdings gibt es schlechtere Ausgangspositionen als vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz gegen den Abstieg.

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.04.2019

Richtig!
Aber nicht ausreichend und zu spaet!
Was spricht fuer den Verbleib von
Reuter?

09.04.2019

Der Verein hat Reuter eine Aufgabe gegeben und der heißt Klassenerhalt. 7 mal hat er die Aufgabe erfüllt. Jetzt steht der Verein auf Platz 15, einem Nichtabstiegsplatz. Wenn das am Ende auch der Fall ist, hat er seine vorgegeben Ziele in acht von acht Jahren erreicht. Gerne geschehen.