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FC Augsburg
13.12.2019

Sieg in Hoffenheim: Der FC Augsburg kann auch am Freitag gewinnen

Der Augsburger Torschütze Philipp Max (rechts) feiert mit Vorbereiter Florian Niederlechner.
Foto: Uwe Anspach, dpa (Archiv)

Eine torreiche Partie lieferte sich der FC Augsburg bei der TSG Hoffenheim. Die Mannschaft von Trainer Martin Schmidt setzt mit dem 4:2 ihre Erfolgsserie fort.

Freitagabendspiele mag der FC Augsburg eigentlich nicht. 18 Versuche gab es bis zum Freitagabend in der Fußball-Bundesliga, nur ein Sieg gelang. Versuch Nummer 19 fand bei 1899 Hoffenheim statt. Und siehe da: Die Augsburger können tatsächlich freitags gewinnen. Vor 23.309 Zuschauern setzte sich die Mannschaft von Martin Schmidt mit 4:2 (1:1) durch.

Zum ersten Mal in dieser Saison fehlte den Augsburgern Ruben Vargas in der Startformation. Der Schweizer war wegen seiner fünften Gelben Karte gesperrt. Ihn ersetzte allerdings nicht wie erwartet André Hahn, stattdessen rückte Iago in die Anfangself des FCA. Stephan Lichtsteiner war ebenso wie Rani Khedira rechtzeitig fit geworden und nahm seine Position auf der rechten Abwehrseite ein. Jan Moravek musste kurzfristig angeschlagen in Augsburg bleiben, seinen Platz im Kader nahm Reece Oxford ein.

FC Augsburg geht früh verdient in Führung

Im Angriff sorgte wie zuletzt Florian Niederlechner für den meisten Wirbel. Ihm gelang der erste Schuss Richtung Hoffenheimer Tor nach wenigen Minuten. Und ihm gelang die perfekte Vorbereitung zur Führung. Nach einem Einwurf von Lichtsteiner düpierte er die Hoffenheimer Abwehr und legte den Ball perfekt für Philipp Max auf. Der musste den Ball nur noch über die Linie ins leere Tor schieben, was ihm im Gegensatz zu Marco Richter vor einer Woche gegen Mainz gelang (11.). Der FCA führte also früh, was alle objektiven Beobachter als verdient einstufen mussten. Hoffenheim aber wollte es bei dieser Spielverteilung nicht belassen und zeigte sich fortan überzeugender. So kam Robert Skov mit einem Flachschuss zum Ausgleich (14.).

Hoffenheims Trainer Alfred Schreuder war in der 29. Minute schon zu einem frühen Wechsel gezwungen. Diadie Samassekou hatte früh die Gelbe Karte gesehen und sich in der 19. Minute ein weiteres Foul gegen Daniel Baier geleistet. Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus hätte hier bereits Gelb-Rot zeigen können. Tat sie aber nicht. Schreuder nahm seinen Mittelfeldspieler in der 29. Minute lieber frühzeitig vom Feld. Die Endphase der ersten Hälfte bestimmten die Hoffenheimer. Einmal musste FCA-Torwart Tomas Koubek gegen Ihlas Bebou retten (43.), kurze Zeit später blockte Iago einen Schuss ab.

Nach Sieg in Hoffenheim: FC Augsburg holt in fünf Partien 13 Punkte

Die zweite Halbzeit begann ganz nach den Wünschen der Gäste. Niederlechner wurde in der 50. Minute von Kevin Akpoguma gefoult– Strafstoß. Niederlechner ist eigentlich der Strafstoßschütze. Wird er aber gefoult, verzichtet er. Also schnappte sich Philipp Max den Ball – und verwandelte (51.). Der Doppelpack war perfekt. Florian Niederlechner gefiel sich an diesem Abend dagegen in der Vorbereiterrolle. In der 56. Minute spielte er Fredrik Jensen perfekt mit einem Ball in die Tiefe frei, der Finne rechtfertigte seinen nächsten Startelf-Einsatz mit dem Treffer zum 3:1. Es sah gut aus für die Gäste. Und es blieb gut.

Hoffenheim mühte sich zwar, mehr als der 2:3-Anschlusstreffer von Jürgen Locadia per Kopf (80.) gelang nicht mehr. Auf der Gegenseite dagegen bereitete Niederlechner seinen nächsten Treffer vor. Diesmal profitierte Iago von seiner perfekten Hereingabe zum 4:2 (85.). Damit hat der FCA aus fünf Partien 13 Punkte geholt und den Abstand zu den Abstiegsrängen weiter vergrößert. „Ich bin sehr glücklich heute, wir haben zuletzt auch sehr akribisch gearbeitet“, sagte Philipp Max. (sma)

1899 Hoffenheim Baumann – Kaderabek (71. Baumgartner), Akpoguma, Bicakcic (61. Locadia), Skov – Samassékou (29. Geiger), Grillitsch – Rudy – Bebou, Kramaric, Adamjan

FC Augsburg Koubek – Lichtsteiner (86. Uduokhai), Gouweleeuw, Jedvaj, Max (90.+4 Hahn) – R. Khedira, Baier – M. Richter, Iago – Niederlechner, Jensen (81. Cordova) Tore 0:1 Max (11.), 1:1 Skov (14.), 1:2 Max (51./Foulelfmeter), 1:3 Jensen (56.), 2:3 Locadia (80.), 2:4 Iago (85.) Zuschauer 23.309

Freitagabend schon muss der FCA auswärts gegen Hoffenheim antreten. Die Mannschaft strotzt nur so vor Gier, sagt Trainer Martin Schmidt. Auf jeden Fall soll beim Auswärtsspiel der positive Trend fortgesetzt werden.
Video: rt1.tv

esen Sie auch die Einzelkritik: Niederlechner bereitet perfekt vor

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.12.2019

Meine Güte,
schöne Tore, ein glücklich verdienter Sieg, kein Schönheitspreis, na und?
Koubek und und Niederlechner im Team der Woche bei Kicker... einfach mal Luft anhalten und sich freuen, das wird schon.
Wir waren und sind und werden auch nie Meisterfavorit, also seid doch mal zufrieden, vor 10 Jahren hätten alle von heute geträumt :)
Hört auf zu jammern, der Kader ist gut, der Trainer kommt inzwischen an und der Torwart wird auch immer besser....

15.12.2019

Ergänzung an Wolfgang L
... mehr als einem Jahr haben können?

15.12.2019

@Alois, entschuldigen Sie bitte. Ich habe Sie wohl mit @Alfred verwechselt, der sich offensichtlich auch angesprochen fühlte. Leider konnte ich dessen sicher wie immer konstruktiven Beitrag nicht lesen, da er - wie meistens - editiert wurde.

15.12.2019

Kein Problem :-) ..........................

14.12.2019

Lieber Herr Wolfgang L.,
ich übe immer sachliche Kritik und viele, die nicht nur die rosa-rote Vereinsbrille aufsetzen, auch und oft zurecht. Auch jetzt ist bei weitem nicht alles Gold, was glänzt, vor allem über zwei Personalien lässt sich ständig sehr konträr diskutieren und ich behaupte weiterhin, dann hätten wir sogar mehr und früher Punkte auf unserem Konto gehabt. Auch richtig ist und das erkenne ich sehr gerne und als FCAler (seit 1969) erleichtert an, es läuft nun besser und auch gestern in Hoffenheim war es eine Einheit, die überzeugte. Aber es ist noch nichts gewonnen, es fehlen noch viele Punkte, zumal wir, bitte Statistik recherchieren, immer sehr, sehr schwach, im Sommer wie im Winter, aus der Pause kommen.

Nobby - Die Stimme der Rosenau

14.12.2019

Sie waren nicht gemeint, auch nicht die, die hier konstruktive Kritik üben. Mir fallen aber Vornamen wie Maria und Alois ein, die ständig nur gegen Reuter hetzen und sich offensichtlich über jede Niederlage freuen.

14.12.2019

"Mir fallen aber Vornamen wie Maria und Alois ein, die ständig nur gegen Reuter hetzen und sich offensichtlich über jede Niederlage freuen."
.
Ich weiß nicht, ob sie mich meinen? Auf jeden Fall habe ich hier noch nie ein schlechtes Wort gegen Stefan Reuter gesagt. Im Gegenteil. Augsburg kann sich glücklich schätzen, einen Weltmeister als Manager zu haben :-)

14.12.2019

Ja der Kader ist gut, das ist ja das traurige. Wir könnten schon einige Punkte mehr haben. Der. Trainer müsste jetzt mal einsehen das Leute wie Lichtensteiner oder Oxfortd nicht Bundesliga tauglich sind.
Zum Torwart habe ich hier ja schon mehrmals meine Meinung geschrieben, gestern war er an beiden Toren schuldlos, was ihn aber auch nicht besser macht.

14.12.2019

Auffällig ist, dass die hier zur Genüge bekannten Stänkerer nach solch tollen Leistungen des FCA regelmäßig Sendepause haben. Der FCA hat m. E. aktuell den besten und den am breitesten aufgestellten Kader seit dem Aufstieg in die Bundesliga. Und der neue Trainer scheint nach gewissen Anlaufschwierigkeiten nun doch der richtige Trainer zu sein, um den von der Vereinsführung gewünschten Fußball umzusetzen. Man kann gespannt sein, wie sich das noch entwickelt.

14.12.2019

(edit/mod)

15.12.2019

an Wolfgang L.
an dem Vorwurf mit der "Sendepause" erkennt man, dass Sie wohl kein Augsburger sind, der wie jeder Schwabe überzeugt ist, "nicht gemeckert, ist genug gelobt". Natürlich bin auch ich "Stänkerer" froh über den Aufwärtstrend und darüber, dass mit Hr. Schmidt etwas voran geht. Nur - hätten wir das alles nicht auch schon vor mehr als

13.12.2019

Wenn man auswärts 4:2 gewinnt dann hat man ziemlich viel richtig gemacht, coole Vorstellung.
Der Flo mit einer starken Leistung, immer den Kopf oben und den Blick für den Mitspieler.
Den Startelfeinsatz von Lichtsteiner, da gab's bekanntlich ne andere Variante, aber, ich geb's auf.