
Enrico Maaßen korrigiert Fehler gegen Bremen mit personellen Rochaden

Plus Die erste Halbzeit beim 2:1-Sieg des FC Augsburg gegen Werder Bremen war von vielen groben individuellen Fehlern geprägt. Darauf reagierte Trainer Enrico Maaßen.
Enrico Maaßen, 38, ist ein junger innovativer Trainer, der bei seinen Personalentscheidungen gerne mal ins vermeintliche Risiko geht. Da wirft er den jungen Renato Veiga als Linksverteidiger gegen Mainz bei seinem Bundesliga-Debüt ins kalte Wasser. Dann beordert er den 19-Jährigen, der eigentlich im defensiven Mittelfeld beheimatet sein soll, als Uduokhai-Ersatz in die Innenverteidigung.
Was gegen Hertha noch gerade so gut ging, erwies sich gegen Bremen als Fehlgriff. Was man nun Maaßen zugutehalten muss: Er zögert nicht lange, um seine Fehler zu korrigieren. Gegen Bremen nahm er Veiga nach 33 Minuten vom Feld und brachte Maximilian Bauer, den er zuvor das Nachsehen gegenüber Veiga gegeben hatte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.