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Nach Trainer-Kritik
29.01.2019

Steht Martin Hinteregger beim FC Augsburg vor dem Aus?

Hatte den Trainer kritisiert: der Augsburger Martin Hinteregger.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)

Der FC Augsburg hat Abwehrspieler Martin Hinteregger nach dessen Kritik an Trainer Manuel Baum "drastisch" bestraft. War es das für ihn beim FCA?

Wie der FC Augsburg mitteilte, muss Martin Hinteregger eine "drastische Geldstrafe" bezahlen und ist erst einmal vom Mannschaftstraining ausgeschlossen. "Es gehört zu unseren Grundsätzen, dass wir in Augsburg intern – auch sehr kritisch – miteinander sprechen, aber nicht in der Öffentlichkeit übereinander", sagte Manager Stefan Reuter. "Daher sind diese Aussagen über einen Vorgesetzten für uns nicht zu akzeptieren." Hinteregger muss "separat und einzeln trainieren", hieß es von Vereinsseite.

Der österreichische Nationalspieler hatte nach dem 0:2 am Wochenende bei Borussia Mönchengladbach Kritik geübt. "Man sieht, dass wir noch tiefer im Sumpf stecken, da geht gar nichts. Wir betteln ums Gegentor. Das ganze Jahr 2018 ist die Kurve nach unten gegangen. Ich kann nichts Positives, aber auch nichts Negatives über den Trainer sagen", sagte er.

Hinteregger hat wohl keine Zukunft beim FC Augsburg mehr

Deshalb gab es nach FCA-Angaben am Dienstagvormittag ein Gespräch zwischen Hinteregger und den Geschäftsführern Reuter und Michael Ströll. Dabei war dem 26-Jährigen mitgeteilt worden, "dass solche Aussagen über den Cheftrainer nicht zu akzeptieren sind und keine Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in einem Team darstellen".

Stefan Reuter kam auf der Pressekonferenz zur Vorstellung von Co-Trainer Jens Lehmann das Thema Martin Hinteregger zu sprechen. Der Österreicher mache derzeit nicht den Eindruck, voll mit der Mannschaft mitziehen zu wollen. Er habe mit Hinteregger gesprochen, bis auf Weiteres müsse der Defensivspezialist getrennt von der Mannschaft trainieren. "Wer nicht mitzieht, hat keinen Platz in der Mannschaft", so die deutlichen Worte des Geschäftsführers Sport.

Manuel Baum sagte, er sei überrascht von der öffentlichen Kritik gewesen. Am Ende des Tages sei aber das wichtigste, dass man gemeinsam eine Linie gehe und davon überzeugt sei, dass diese richtig ist. Wenn man das nicht annehme, sei es schwierig. Zum nächsten Spiel werde Martin Hinteregger definitiv nicht im Kader stehen. Hinteregger mache den Eindruck, dass er den Weg der Mannschaft nicht voller Überzeugung mitgehen wolle. Ob die Tür für Hinteregger zurück in die Mannschaft offen stehe, wollten Reuter und Baum nicht klar beantworten.

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Reuter ist überzeugt vom Klassenerhalt des FCA

Der Trainer ließ jedoch durchblicken dass ein Spieler, der nicht voll hinter der Idee des Teams stehe, keinen Platz in der Mannschaft habe. Im Hinblick auf das bald schließende Transferfenster sagte Reuter, man halte die Augen offen. "Ich bin davon überzeugt, dass wir auch ohne die beiden (Caiuby und Hinteregger, Anm. d. Red.) den Klassenerhalt schaffen werden." (lare/dpa)

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29.01.2019

(Tragik)- Komödie à la bonne heure. In den Hauptrollen: Der "Zwerg", der"Allmächt"; Der "Unsichtbare" und der Neue "Assistent für alle Fälle". Torhüter bis zum abwinken im Kader, Verteidigung nicht BL1 fähig, Mittelfeld mangelhaft, Sturm Flaute. Kasperltheater durchgehend geöffnet. Alles was unter Herr Seinsch jahrelang mühsam aufgebaut wurde wird jetzt in Trampelmanier mit dem Ar...!, in Kürze eingerissen. Hier agieren Amateure der feinsten Art. So geht es in kürzeste Zeit in Liga 3.

29.01.2019

Wenn man die falschen "Schweine" schlachtet, um von den eigenen Unfähigkeiten abzulenken, so ist dies extrem gefährlich, denn die Wahrheit holt einen ein.

29.01.2019

Der Martin Hinteregger wird mehr benötigt als Baum. Ist halt so!

29.01.2019

k.Brenner

Eigentlich habe ich Hinteregger als Spieler sehr geschätzt. Ich finde, er hat sich immer mit dem FCA stark identifiziert und vollen Einsatz gezeigt. Natürlich war er immer für klare Worte, was ja auch gut sein kann und von Offenheit zeugt. Außerdem, finde ich, ist die Reaktion der Vereinsführung im Vergleich zu dem, was sich C. geleistet hat, unverhältnismäßig.