
Kuka baut noch mal Arbeitsplätze ab: Mitarbeiter müssen zittern

Plus Noch sind nicht alle der zuletzt angepeilten 350 Arbeitsplätze abgebaut, da packt Kuka den nächsten Umbau an. Jobs werden von Augsburg nach Franken verlagert.

Nichts wünschen sich die Beschäftigten der Augsburger Kuka AG mehr als Ruhe. Doch das ist ihnen seit langem nicht vergönnt und dürfte noch eine Weile so bleiben. In dem Unternehmen herrscht Verunsicherung, wie Mitarbeiter im Gespräch offen eingestehen. Bekannt ist, dass der Konzern in Augsburg rund 350 Arbeitsplätze streicht. Bisher hieß es, die Hälfte der Jobs sei weggefallen. Nach Recherchen unserer Redaktion konnte das Unternehmen inzwischen gut zwei Drittel der Stellen abbauen. Betriebsratsvorsitzender Armin Kolb wie das Unternehmen bestätigten das am Freitag.
Kolb legte Wert darauf, dass es bisher – wie geplant – gelungen sei, den Arbeitsplatzabbau sozial verträglich zu gestalten. Es gab demnach keine betriebsbedingten Kündigungen durch das von Kuka-Chef Peter Mohnen verkündete Effizienzprogramm. Betroffene Mitarbeiter sind etwa durch Altersteilzeitregelungen ausgeschieden oder suchen sich nach einer Abfindung einen anderen Job.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Bleibt nur abzuwarten mit wie vielen Millionen sich die Geschäftsführung für den Personalabbau und die damit verbundenen Einsparungen belohnt...