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  3. Automatisierung: Kuka verlagert kleinen Bereich nach China

Automatisierung
21.08.2020

Kuka verlagert kleinen Bereich nach China

So sehen fahrerlose Transportsysteme für Produktionsstätten aus, wie sie Kuka entwickelt – bisher in Augsburg und Ungarn, künftig vorrangig in Asien.
Foto: Kuka

Plus Künftig wird ein Teil der Kuka-Produktion vor allem in Asien entwickelt. Von dem Schritt sind Beschäftigte in Augsburg und Ungarn betroffen.

Die Unruhe in Teilen der Kuka-Belegschaft ist seit Wochen groß. Ein Geschäft werde nach China abgezogen, heißt es in Mitarbeiterkreisen. Damit würde Know-how aus Augsburg zum Stammsitz des Mehrheitseigentümers Midea ins südchinesische Shunde abfließen. Dort betreiben Kuka und Midea ein Gemeinschaftsunternehmen. An dem Standort arbeiten bisher rund 200 Frauen und Männer von insgesamt 1382 Kuka-Beschäftigten in China. Recherchen unserer Redaktion ergaben, dass eine kleinere Kuka-Geschäftssparte künftig überwiegend von China aus gesteuert wird – vor allem was die Entwicklung angeht.

Auf Nachfrage räumte das Roboter- und Maschinenbau-Unternehmen ein, dass je rund 40 Mitarbeiter in Augsburg und Ungarn von dem Schritt betroffen sind. Dabei geht es nicht um die Entwicklung und den Bau von Robotern, dem Herz von Kuka, sondern um fahrerlose Transport-Fahrzeuge, in der Fachwelt besser unter der englischen Abkürzung AGV, also Automated Guided Vehicle, bekannt.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

23.08.2020

Da wird die Ilse Aigner wieder klatschen. Sie findet das doch toll...

22.08.2020

Das Hauptproblem ist, dass Kuka schon lange nicht mehr die Technologieperle war, als die sie sehr teuer an die Chinesen verkauft wurde. Die frühere Geschäftsführung hatte die AG mit ein paar interessant und modern klingenden Gesellschaften aufgehübscht, hinter denen aber kaum etwas stand. Die neuen Eigentümer haben das nach einiger Zeit erkannt und müssen in dieser Krise nun eben das beste daraus machen.

22.08.2020

So das ist jetzt der "Probeballon" wie man Know-How geräuschlos direkt nach China transferiert.
In ein paar Jahren oder Monaten trifft es dann einen anderen Bereich und so weiter.
Es ist doch bekannt seid Jahren wie das läuft.
So "kauft sich" China in unsere Technologie ein. Und danch wird einfach nur noch kopiert!
Aber es war schon damals Staatsversagen den Verkauf von KUKA überhaupt zuzulassen!

21.08.2020

Erst der Kleine Bereich, dann der Rest. Wer hat daran geglaubt das KUKA oder OSRAM ( Ledvance) etc. nach der Übernahme hier im Land bleibt? Eventuell die Träumer hier zu Lande.? Der Ausverkauf geht weiter.