Trotz schwerer Airbus-Krise: Die Flugtaxis sollen abheben
Plus Nach dem Brandbrief von Konzern-Chef Faury gab es zunächst Befürchtungen, der CityAirbus könnte dem Sparzwang zum Opfer fallen. Doch nun gibt es gute Nachrichten.
Airbus-Chef Guillaume Faury wählte drastische Worte, um die rund 135.000 Mitarbeiter des europäischen Luftfahrt-Konzerns auf harte Zeiten als Folge der Corona-Krise einzustimmen. So schrieb der Franzose im April: „Wenn wir nicht jetzt agieren, ist das Überleben von Airbus fraglich.“
Corona-Krise lässt Sorge um Zukunft des Flugtaxis wachsen
Zu dem Zeitpunkt hatte das Unternehmen in nur wenigen Wochen der Pandemie rund ein Drittel des Geschäfts verloren. Die wirtschaftliche Situation des Boeing-Konkurrenten ist ernst. So wurde der Brandbrief Faurys rasch dahingehend interpretiert, dass Airbus Arbeitsplätze abbaut und kostenintensive Projekte streicht, um die Finanzen angesichts der Auftragsflaute im Griff zu behalten. In der Ausnahmesituation stieg auch die Gefahr, dass Airbus die Weiterentwicklung des vertikal startenden und landenden CityAirbus streicht. Damit wäre die Erprobung und der Bau solcher Flugtaxis mit den auffälligen vier Ringen über der Kabine, in denen je zwei Rotoren stecken, in Donauwörth gestoppt worden. Doch nach Informationen unserer Redaktion hält die Konzernführung auch in der extrem angespannten Lage an der Fortentwicklung der Drohnen fest.
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