VW-Spitzenmanager und MAN-Energy-Chef im Interview: "Stellenabbau lässt keinen kalt"
Plus VW-Spitzenmanager Gunnar Kilian und Uwe Lauber, Chef von MAN Energy in Augsburg, erläutern im Doppelinterview, warum der Maschinenbauer profitabler werden muss.
Das Augsburger Traditions-Unternehmen MAN Energy Solutions, das früher MAN Diesel & Turbo hieß, wird nicht verkauft. Volkswagen bleibt bis mindestens Ende 2024 alleiniger Eigentümer des Motoren- und Turbomaschinenspezialisten. Doch die Firma muss deutlich effizienter werden und dafür 450 Millionen Euro einsparen. Im Rahmen des Programms „Performance 2023“ fallen rund 800 von zuletzt etwa 4400 Arbeitsplätzen allein in Augsburg weg. Wie es nun mit dem Betrieb weitergeht, erläuterten Volkswagen-Personalvorstand sowie MAN-Energy-Solutions-Aufsichtsratschef Gunnar Kilian und MAN-Energy-Solutions-Chef Uwe Lauber in einem Doppel-Interview.
Herr Kilian, Sie haben Ihre Karriere mit einem Volontariat bei einer Lokalzeitung begonnen, sind gelernter Journalist, seit 2000 im Volkswagen Konzern tätig und wurden 2018 in den Vorstand berufen.
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