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Übernahme
02.01.2020

Warum der Osram-Krimi noch Monate dauern könnte

Die Zentrale der Firma Osram in München.
Foto: Rene Ruprecht/dpa

Plus Der AMS-Konzern konnte sich zuletzt nur minimal zusätzliche Aktien an Osram sichern. Warum der Angreifer nur zäh vorankommt und die Beschäftigten besorgt sind.

Osram-Chef Olaf Berlien hat noch nicht seinen Humor verloren. Als er gefragt wurde, wie es sein könne, dass der deutlich kleinere österreichische Sensortechnik-Spezialist AMS das große deutsche Traditionshaus Osram schlucke, nahm der 57-jährige gebürtige Berliner Anleihen aus dem Privatleben, um die an sich absurde Situation zu umschreiben: "Das ist wie bei einer Ehe. Wenn die junge Frau den älteren Herrn fragt: 'Willst Du mich heiraten?', ist das erst mal ungewöhnlich. Aber am Ende ist es doch egal, wer den Antrag gestellt hat." Die Beziehung müsse gut laufen, auf Augenhöhe gelebt werden und Regeln folgen.

Zumindest nach außen hin gibt sich Berlien lässig-modern. Doch ganz so pragmatisch-locker scheint der Manager die Übernahmeschlacht um Osram trotzdem nicht zu nehmen, treiben ihn doch Sorgen um, die Unternehmenskulturen des Angreifers aus Premstätten in der Steiermark und des deutschen Unternehmens könnten nicht zusammenpassen. Berlien räumte folglich in einem Interview mit dem Handelsblatt ein: "Meine größte Sorge ist, dass die Integration nicht gelingt." Denn hier pralle das 113 Jahre alte, ingenieurgetriebene und manchmal etwas langsame Unternehmen Osram auf den Player AMS mit seiner Start-up-Mentalität, also einem ausgeprägten Gründergeist.

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