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  3. Bahn-Streik: An Ostern soll nicht gestreikt werden

Tarifkonflikt
27.03.2023

EVG: An Ostern gibt es keine Streiks

An Ostern wird es laut der EVG keine Warnstreiks geben.
Foto: Alexander Kaya

Wer auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist, hat es aktuell nicht leicht. Doch nun gab die EVG bekannt, dass es zumindest über Ostern keine Streiks geben soll.

Bei den aktuellen Warnstreiks ist das eine gute Nachricht für alle, die auf die Bahn angewiesen sind: Zu Ostern wird nicht gestreikt. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) gab nun bekannt, dass sie im laufenden Tarifkonflikt keine Warnstreiks über die Feiertage plant. "Da wir nicht die Reisenden bestreiken wollen, sondern die Arbeitgeber, können wir mitteilen, dass wir über Ostern nicht verhandeln werden und damit auch nicht streiken", teilte EVG-Tarifvorstand Kristian Loroch am Montag der Deutschen Presse-Agentur mit. "Wann immer wir verhandeln, müssen wir auch die Möglichkeit haben, zu streiken, um auf schlechte Angebote reagieren zu können."

Zweite Tarifrunde zwischen EVG und Bahn-Unternehmen in dieser Woche

In dieser Woche beginnt die zweite Tarifrunde zwischen der EVG und insgesamt 50 Bahn-Unternehmen. Ende April will die Gewerkschaft in diesem Rahmen mit der Deutschen Bahn weiter verhandeln. Sie fordert mindestens 650 Euro mehr pro Monat für alle Beschäftigten oder zwölf Prozent mehr Geld für die unteren Lohngruppen.

Die Deutsche Bahn hatte im laufenden Tarifkonflikt mit bisher zwei Runden unter anderem angeboten, die Löhne der etwa 180.000 betroffenen Beschäftigten in zwei Schritten um insgesamt fünf Prozent anzuheben sowie Einmalzahlungen in Höhe von insgesamt 2500 Euro in Aussicht gestellt. Das lehnte die EVG aber ab.

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Video: AFP

Großer Streik am Montag legt Verkehr lahm

Für Montag rief sie gemeinsam mit der Gewerkschaft Verdi zu einem großangelegten Warnstreik im Verkehrssektor. Neben dem Bahnverkehr sind auch Flughäfen, Wasserstraßen und der öffentliche Nahverkehr in mehreren Bundesländern betroffen. "Es wird im gesamten Bundesgebiet zu starken Verzögerungen bis hin zum Erliegen der Verkehrsdienste in allen genannten Bereichen kommen", erklärten die Organisationen in einer Stellungnahme. (mit dpa)