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An der Spree wird spekuliert, dass der Augsburger Mittelfeldspieler Marcel Ndjeng seinem ehemaligen Trainer Jos Luhukay in die Hauptstadt folgt.
Paul Verhaegh verbringt derzeit seinen Urlaub in der Karibik. Der Kapitän des FC Augsburg genießt dort die freien Tage, wird aber trotzdem von seinem Beruf immer wieder eingeholt. Mitte Mai berichteten niederländische Medien, dass der rechte Verteidiger beim Erstligisten Twente Enschede auf der Wunschliste steht.
Verhaegh dementiert Kontakte zum VfB Stuttgart
In den vergangenen Tagen wurde nun kolportiert, dass der VfB Stuttgart seine Fühler nach dem Spieler, der beim FCA noch bis zum 30. Juni 2013 unter Vertrag steht, ausgestreckt hat. Doch dies scheint in den Tagen der Vereinswechsel wirklich nur ein Gerücht zu sein. Verhaegh jedenfalls dementierte Kontakte an den Neckar.
Ndjeng gegenüber Berliner Angebot nicht abgeneigt
In den Berliner Medien wird derzeit ebenfalls gerätselt. Ob Trainer Jos Luhukay für die neue Spielzeit Marcel Ndjeng mitbringt. Durchaus möglich, schließlich galt Ndjeng als „Lieblingsschüler“ des Niederländers. Der Mittelfeldspieler ist nach einem zehntägigen Urlaub in Dubai seit dem vergangenen Mittwoch wieder in Augsburg. „Von Jos Luhukay habe ich zuletzt nichts gehört, aber der Hauptstadtklub wäre natürlich eine Herausforderung und auch eine reizvolle Aufgabe. Das würde ich schon in Erwägung ziehen“, sagt Ndjeng. Zuletzt hatte der 29-Jährige angeblich auch ein Angebot vom polnischen Meister Slask Breslau. Ndjeng dementiert dies nicht: „Ich habe ein paar Angebote, aber ich war jetzt drei Jahre lang in Augsburg und will jetzt nichts über das Knie brechen.“ Für den FC Augsburg absolvierte der Deutsch-Kameruner 61 Spiele und erzielte dabei sechs Treffer.
Kapllani hatte ein Angebot aus Polen
Die Polen hatten angeblich auch den ehemaligen FCA-Stürmer Edmond Kapllani auf ihrer Wunschliste. Doch der albanische Nationalspieler entschied sich für einen Wechsel zum Zweitligisten FSV Frankfurt. Er unterschrieb bis zum 30. Juni 2014.
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