Corona-Fall an Grundschule Aindling: Eltern müssen nicht in Quarantäne
Plus An der Grundschule Aindling ist ein Schüler positiv auf das Coronavirus getestet worden. In Quarantäne müssen nur direkte Kontaktpersonen.
Am Sonntagabend war klar, dass ein Schüler der zweiten Klasse an der Grundschule Aindling positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Schulleiterin Brigitte Beck sagt, sie habe danach überlegt, wie sie die Eltern der Mitschüler noch am späten Abend informieren könne. „Aber es lief gut, es war am nächsten Tag kein Kind aus der Klasse an der Schule“, erzählt Beck. Noch am Montag organisierte das Gesundheitsamt einen Elternabend, bei dem Gesundheitsamtleiter Dr. Friedrich Pürner die Lage erklärte.
„Ich habe den Eltern erst einmal den Sachstand mitgeteilt und seine Folgen erklärt“, so Pürner. Die Folgen, das sind zwei Wochen Quarantäne für sämtliche 25 Kinder der Schulklasse und die Klassenleitung. Die Quarantäne gilt nur für die Kinder, nicht für die Eltern. Denn diese hatten keinen direkten Kontakt zu dem positiv getesteten Schüler und gelten daher nicht als Kontaktpersonen ersten Grades. Daher konnten die Eltern auch zu dem Informationsabend an der Schule gehen.
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