Ein Labyrinth in Aichach soll bei der Trauerbewältigung helfen
Plus Der Bauausschuss steht dem Wunsch des St.-Afra-Hospizes nach einem Labyrinth für Trauerbewältigung positiv gegenüber. Für das Hospiz wäre es ein Jubiläumsgeschenk.
Labyrinthe faszinieren die Menschen seit jeher. Ein Labyrinth, das bei der Trauerbewältigung helfen soll, wird in Aichach entstehen. Der Bauausschuss des Aichacher Stadtrats sprach sich am Dienstagabend einstimmig für das Anliegen des St.-Afra-Hospizes, des ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes beim Caritasverband Aichach-Friedberg. Geplant wird es von dem Labyrinth-Spezialisten Gernot Candolini aus Innsbruck. Es soll laut Bauamtsleiterin Carola Küspert noch in diesem Jahr begehbar sein.
Verschlungenen Pfaden zu folgen, über Umwege zu einer Mitte zu finden und dann umzukehren. Diesem Reiz kann sich kaum jemand entziehen. Welche Bedeutung einem Labyrinth bei der Trauerbewältigung zukommen kann, das erklärt eine Abschlussarbeit des Universitäts-Lehrgangs Palliative Care von Bernadette Fröch aus dem Jahr 2012, die das St.-Afra-Hospiz mit seinem Antrag eingereicht hat.
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