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Erinnerung an Herbert Michalke: 50 Jahre komfortabler Weg im Kobelwald Neusäß

Neusäß

50 Jahre Herbert-Michalke-Weg: Eine Bereicherung für den Kobelwald in Neusäß

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    Der Westheimer Bürger Herbert Michalke hat mit einer Spende 1974 den Bau eines Wegs quer durch den Kobelwald ermöglicht. Der Vorsitzende des Kobelschutzvereins, Ulrich Franz (rechts) und sein Vorgänger Klaus Hager freuen sich, dass dieser Weg noch heute Spaziergänge für alle Bürgerinnen und Bürger ermöglicht.
    Der Westheimer Bürger Herbert Michalke hat mit einer Spende 1974 den Bau eines Wegs quer durch den Kobelwald ermöglicht. Der Vorsitzende des Kobelschutzvereins, Ulrich Franz (rechts) und sein Vorgänger Klaus Hager freuen sich, dass dieser Weg noch heute Spaziergänge für alle Bürgerinnen und Bürger ermöglicht. Foto: Jutta Kaiser-Wiatrek

    Ein gepflegter Wald mit vier Kreuzwegstationen, die Wallfahrtskapelle St. Maria Loreto und das Kobelkreuz, von wo aus sich ein eindrucksvoller Blick bis nach Augsburg ergibt - das beschreibt das Naherholungsgebiet um den Kobelberg im Stadtteil Westheim in Neusäß. Es ist ein geschätzter Ort der Ruhe und Erholung. Die Wege allerdings durch den Kobelwald, die nur bergauf und bergab mit unebenem Boden führten, stellten hinsichtlich eines bequemen Durchkommens so manche Spaziergänger vor Herausforderungen. Gut durch den Wald vorangekommen sind nur geübte Wanderer. Dieses Problem erkannte der Westheimer Bürger Herbert Michalke.

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