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  3. Augsburg: Klimacamp-Aktivisten kritisieren den Feuerwehreinsatz am Rathaus

Augsburg
16.06.2021

Klimacamp-Aktivisten kritisieren den Feuerwehreinsatz am Rathaus

Wer soll für den Feuerwehreinsatz zahlen? Die Stadt prüft Konsequenzen. Die Klimacamp-Aktivisten hingegen fanden den Einsatz überflüssig.
Foto: Klimacamp

Plus Wegen Klimaaktivisten, die an der Fassade des Augsburger Rathauses emporkletterten, rückte die Feuerwehr an. Doch wer muss für den Einsatz zahlen?

Weil zwei Aktivisten des Klimacamps am Sonntag an der Rathausfassade emporgeklettert sind, um auf dem Balkon ein Transparent aufzuhängen, rückte zunächst die Polizei an. Da die junge Frau und der junge Mann offenbar nicht freiwillig herunterkommen wollten, wurde die Berufsfeuerwehr alarmiert, sie setzte ihre Drehleiter ein. Während sich die Frage stellt, wer dafür finanziell aufkommt, gibt es aus dem Klimacamp Kritik am Einsatz.

Dieser Einsatz war unverhältnismäßig, findet Ingo Blechschmidt, Mitinitiator des Augsburger Klimacamps, das fast seit einem Jahr neben dem Rathaus auf dem Fischmarkt aufgebaut ist. Er versteht nicht, dass wegen der Aktion Polizeiwagen und auch noch die Berufsfeuerwehr angerückt sind. Unter Absicherung waren zwei 18-Jährige zu dem Balkon hochgeklettert und brachten dort das Banner mit der Aufschrift "Alle reden vom Klima, wir ruinieren es – €SU" über dem Portal des Rathauses an. Das Argument der Gefahrenabwehr vonseiten der Polizei lässt Blechschmidt nicht gelten.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

17.06.2021

Immerhin sind das Leute, die sich um die Zukunft Sorgen machen.
Der blanke Egoismus wird zu weiteren Schäden führen. 60 % der Säugetiere bereits ausgerottet. Pflanzenarten sterben aus.
Der Planet wird weiter ausgenommen. Aber was schert es den Egoisten. Der jungen Generation geht es um ihre Zukunft, die die Konservativen Parteien mit Vollgas versauen. Selbstkritik gleich NULL. Verantwortungsbewusstsein? Niente.

17.06.2021

Bitte dieses sogenannte Camp sofort auflösen und weg damit. Das hat doch nichts mit Demokratie zu tun.

17.06.2021

Die Leute die wegen Klimagerechtigkeit auf der Außenseite des Rathause zum Balkon klettern glauben diese Leute weil nichts passiert
sei deshalb möchten sie nicht Zahlen. Es sind schon andere Bergsteiger trotzdem abgestürzt. Diese Leute wollen nur protzen.
Wären diese Angeber abgestürzt und die Feuerwehr hätte sich nicht eingesetzt dann wäre das ganze nur bösartig angeganen.
Hoffentlich fallen die mal runter, dann sehen sie erst, wie dumm diese Menschen sind. Zahlen muß sein
Konni

17.06.2021

"Unser oberstes Ziel ist die Klimagerechtigkeit, aber wir würden dafür niemanden in Gefahr bringen". Das wäre das gleiche, wenn auf der Autobahn eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h ist, ich aber 250 km/h fahre, weil die Autobahn leer ist und ich dadurch ja "niemanden in Gefahr bringe". Fazit der Aktivisten: solange niemand in Gefahr ist, kann ich tun und lassen, was ich will, bzw. für richtig befinde.

16.06.2021

Genau. Und haut Eure Abgase weiter raus.

17.06.2021

Richtig! Sofort alle Verbrenner verbieten, Produktionsbetriebe mit Schadstoffausstoß sofort schließen, Flugverkehr einstellen. Kohle- und Atomkraftwerke sofort stilllegen. Betrieb fossiler Heizungsanlagen mit sofortiger Wirkung verbieten.
Fast hätte ich's ja vergesssen: Den größten Klimaschädling, den Menschen, sollte man da nicht auch Einhalt gebieten?!? Je größer die Bevölkerung, umso mehr Schadstoffe werden produziert! Ist das die reale, "grüne" Welt?

16.06.2021

Es wird Zeit, dass die Stadt vor dieses "Camp" ein paar Blumen Kübel mit dichten und hohen Pflanzen setzt, so dass man dass nicht mehr ansehen muss. Haben alle was davon.

17.06.2021

Weltkulturerbe-Stadt, ein Touristenmagnet an der romantischen Straße, verschandelt mit so einer Errichtung und Besetzung durch "Klimacamp". Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt dies ab. Stört die "Aktivisten nicht, da man egoistische, eigene Ziel ohne konkrete UND machbare Vorschläge durchsetzten will. Und das ist Demokratie?

16.06.2021

Langsam wird es zur Regel, dass sogenannte "Demonstranten" oder "Aktivisten" für sich in Anspruch nehmen, geltendes Recht zu verletzen, mit dem Hinweis, auf Demonstrationsfreiheit. Hier mit solchen "Gewaltaktionen" ihr Ansinnen durchzusetzen, muss verhindert und bestraft werden. Man sieht es ja mit der Aktion gestern in der Allianzarena: Trotz Flugverbot führt man so eine Aktion durch und nimmt dabei billigend in Kauf, sogar von der Polizei abgeschossen zu werden (Terrorverdacht). Das hat nichts mehr mit Demokratie und Demonstrationsfreiheit und -recht zu tun! Eine Minderheit versucht hier mit solchen Aktionen der Allgemeinheit Ihren Willen aufzuzwingen.

16.06.2021

Wo ist das Problem? Freiwillig sind sie nicht runter gegangen also holt man sie runter. Ich hoffe das Rathaus knickt nicht ein und serviert die Rechnung den Betreibern.

16.06.2021

>> Die beiden Aktivisten hätten super viel Erfahrung im Klettern. <<

Der Greenpeace Motorschirm-Pilot von München hat auch super viel Erfahrung...

https://www.deutschlandfunk.de/greenpeace-zu-gleitschirm-unfall-in-muenchen-unsere.694.de.html?dram:article_id=498891

>> Der Gleitschirm-Pilot sei sehr erfahren gewesen. <<

Das scheint das neue Schema der Rechtfertigung zu sein - wobei mit Erfahrung bei Gebäudeklettern und Motorschirm-Fliegen doch ökologische oder ordnungspolitische Defizite der Beteiligten zu vermuten sind.

16.06.2021

Für wen hält sich denn dieser Mitinitiator des Camps?

Dies hat nichts mehr mit Versammlung oder Ähnliches zu tun.

Meine Meinung ist ganz klar.

Hier wurden Grenzen überschritten.
Damit besteht keine rechtlich zu begründende Situation mehr.

Nun muss unsere OB endlich einmal Durchsetzungsvermögen zeigen und diesen Schandfleck beseitigen lassen.

16.06.2021

Die CSU schiesst hier mit Kanonen auf Spatzen. Es ist von denen nichts anderes zu erwarten.