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Foto: Silvio Wyszengrad
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Foto: Silvio Wyszengrad

Im Jakobertor ist die Burschenschaft Rheno Palatia untergebracht. Das Jakobertor stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist eines von fünf noch existierenden Augsburger Stadttoren.

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In dem Aufenthaltsraum im ersten Stock des Jakobertors treffen sich die Studenten, um zu kickern, zu lernen oder zu feiern. Schließlich gibt es ja auch eine Bar.

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Auch die Treppenaufgänge wurden von der Burschenschaft neu gemacht. An der hinteren Wand sieht man noch den schwarzen Ruß, den einst ein Kamin auf den Steinen hinterlassen hat.

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Auf der zweiten Ebene befindet sich ein offizieller Versammlungsraum.

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Werner Hauk ist schon seit vielen Jahren Mitglied bei der Burschenschaft Rheno Palatia. Er kümmert sich mit um den Turm.

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Und so sieht die Küche der Burschenschaft im Jakobertor aus. Der Blick aus dem Fenster ist ...

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... umwerfend, oder? Es gibt noch einen Turm mit einem Innenleben:

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Der Jakoberwallturm an der Vogelmauer. In ihm ist die Historische Bürgergilde beheimatet.

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Der Jakoberwall ist eine bis heute erhaltene Bastion der ehemaligen Stadtbefestigung. Er wurde von 1540 bis 1542 gebaut.

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In diesem hergerichteten Innenhof lädt das Sensemble-Theater im Sommer oft zu Aufführungen ein.

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Die Bürgergilde hat nicht nur alle Räume, sondern auch ...

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... die Außenanlagen saniert.

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Aus dem einstigen Zwinger, der sehr verwildert war, wurde ein schöner, gepflegter Garten.

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Hier treffen sich die Mitglieder regelmäßig.

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Das ist die Küche. Weil der Raum rund ist, musste sie maßangefertigt werden.

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Hier soll irgendwann ein Renaissance-Zimmer entstehen - wenn dafür mal Geld übrig ist.

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Manuela Seiberlich, Vorsitzende der Historischen Bürgergilde, hat jedenfalls noch jede Menge Ideen. Doch die kosten.

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Leben herrscht auch im Wertachbrucker Tor.

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Seit 1999 ist dort die Augsburger Schreinerinnung untergebracht.

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Alle sieben Ebenen in dem "Zunftturm" haben die Schreiner aufwendig hergerichtet.

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Zuvor sei alles wurmstichig und ungepflegt gewesen, erzählt ...

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... Elisabeth Winter, Türmwärterin der Innung. Besonders stolz ist sie auf die ...

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... gemütliche Stube. Bürger können sie für bestimmte Anlässe ...

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... auch mieten. Eine Küche steht ebenfalls zur Verfügung.

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Die Räumlichkeiten im Wertachbrucker Tor werden von der Innung auch für Ausstellungen genutzt.

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Wie etwa über den Goldenen Saal des Rathauses, an dessen Ausbau Schreiner einst maßgeblich beteiligt waren.

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Die Räume in dem Turm ...

Foto: Silvio Wyszengrad

... sind wirklich sehenswert.

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Bis ganz oben müssen Besucher oder Innungsmitglieder 107 Stufen bewältigen.

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Das ist der Fünffingerlesturm - auch Fünfgratturm genannt.

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Nachdem der Treppenstreit beendet wurde, ist der Turm zugänglich.

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Führungen sollen dort angeboten werden.

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Ein Blick in den Turm ...

Foto: Ruth Plössel

Das Vogeltor ist von der Stadt nicht vermietet. Auf Grund der Kriegsschäden wurde nur das Dach wiederaufgebaut.

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Der Rote-Tor-Turm und die Wassertürme bilden einen wesentlichen Bestandteil der Unesco-Weltkulturerbe-Bewerbung.

Bildergalerie
09.09.2018

Jakobertor und Co.: So sehen die Türme von innen aus

Jeder kennt das Jakobertor, das Wertachbrucker Tor und den Jakoberwallturm. Bilder zeigen, wer die Türme "bewohnt" und wie sie von innen aussehen.