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Lasst die Bürger Augsburgs Bäume gießen!

Kommentar Von Nicole Prestle
24.08.2020

Plus Zur Einbindung der Bürger wäre ein Baumwässerungsprojekt hervorragend. Augsburg sollte den Versuch wagen.

Die schwarz-grüne Stadtregierung hat sich eine stärkere Einbindung der Bürger auf die Fahnen geschrieben. Doch kaum bietet sich ein Projekt an, das diese Beteiligung im wörtlichsten Sinn ermöglichen würde, findet sie Gründe, dies zu verhindern. Dass die Augsburger in heißen Sommern helfen, städtisches Grün zu gießen, sei ihnen „nicht zumutbar“ und würde den Bäumen auch wenig helfen, sagt der grüne Umweltreferent.

Vielleicht hat er den Nutzen einer solchen Aktion nicht bis zum Ende gedacht, denn natürlich spricht vieles dafür, die Bürger in ein Gießprojekt einzubinden. Erstens: Wer bereit ist, städtische Bäume zu versorgen, fühlt sich für seine Stadt mit verantwortlich, anstatt gleichgültig alles den Behörden zu überlassen. Zweitens: Die Stadt kommt mit dem Gießen ihrer Bäume seit Jahren nicht hinterher, sie könnte also gut Unterstützung gebrauchen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.08.2020

>> Selbst wenn Bürger nicht hunderte von Litern heranschaffen können – durch ein gutes, digitales Management wäre dieses logistische Problem wohl in den Griff zu bekommen. <<

Bitte mal erklären, wie "digitales Management" Wasser herbeischafft; ganz konkret!

Am Ende würde es nur mit geöffneten Hydranten gehen und ob Augsburg dafür "diszipliniert" genug ist?

In vielen kleineren Gemeinden fährt einfach ein Mitarbeiter des Bauhofs mit dem LKW - der im Winter den Salzstreuer trägt - im Sommer den Wassertank herum und lässt da ordentlich Wasser ab. Tag für Tag und die Stadt blüht auch im Bereich enger Pflanzbereiche im Straßenraum. Und nur dort gibt es (in Südbayern) eigentlich ein wirkliches Problem für eingewachsene Bäume. Augsburg hat knapp 50% mehr Jahresniederschlag wie Berlin - Bäume im Grünland haben kaum Probleme.

Jetzt kommt gleich das Gejammer mit dem Aufwand, dem Geld und den Personalkapazitäten. Museumsbauten, Löcher unter dem HBF, mehrfach asphaltierte Radwege, Einwohnerziel 325.000 und allerlei Kultur- und Sozialklimbim verstellen vielleicht irgendwann vor der nächsten FFF Demo den Blick für die Kleinigkeiten eines schönen Lebens.