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  3. Augsburg: Corona-Teststationen fehlen die Kunden: Betreiber wissen nicht, wie es weiter geht

Augsburg
22.09.2022

Corona-Teststationen fehlen die Kunden: Betreiber wissen nicht, wie es weiter geht

In dieser früheren Videothek in Augsburg in der Wertachstraße ist heute eine Corona-Teststation.
Foto: Michael Hochgemuth

Plus Die Corona-Testzentren prägten in Augsburg das Stadtbild. Nun gehen die Besucherzahlen zurück – und die Betreiber müssen umdenken.

Ugur Maras betrieb bis vor Kurzem zwei Corona-Teststationen in Augsburg, darunter eine in der Zollernstraße in Oberhausen, unweit des Josefinums. Derzeit, berichtet er, hätten die Zentren aber Betriebsurlaub. Seit den neuen staatlichen Regelungen für Corona-Teststationen rechne sich das Geschäft nicht mehr. Eigentlich liegt Maras' beruflicher Schwerpunkt ohnehin woanders: Er betreibt eine Werbeagentur. So wie dem 30-Jährigen geht es vielen Betreibern von Corona-Teststationen in Augsburg. Sie haben unterschiedlichste berufliche Hintergründe. Wie es mit ihren Testbetrieben weitergeht, ist oft nicht klar.

Im Frühjahr 2021 öffneten die ersten Corona-Testzentren in Augsburg. Für viele Unternehmer ein potenziell lukratives Geschäftsmodell. Nicht nur Apotheken und Arztpraxen haben getestet. Privatpersonen, die vorher nicht in Berufen mit Gesundheitsbezug tätig waren, eröffneten ebenfalls Testzentren. Zuletzt allerdings sanken die staatlichen Zuwendungen, zudem kamen weniger Menschen zum Testen. Zu Beginn dieses Jahres gab es in Augsburg nach Angaben der Stadt noch 54 privat betriebene Testzentren. Viele weitere Anträge seien aufgrund ungenügender Konzepte vom Gesundheitsamt abgelehnt worden, sagt der Gesundheitsreferent Reiner Erben (Grüne). Aktuelle Zahlen nennt die Stadt nicht.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

21.09.2022

(edit(mod/NUB 7.2/argumentieren Sie sachlich)

21.09.2022

>> Die Corona-Testzentren prägten in Augsburg das Stadtbild. Nun gehen die Besucherzahlen zurück – und die Betreiber müssen umdenken. <<
Keine Angst, das neue Bürgergeld rettet auch die Betreiber. Es ist noch "Suppe" da. Fragt sich nur noch wie lange im Besten Deutschland aller Zeiten.

21.09.2022

Bei allem Respekt vor Menschen, die durch die Corona-Maßnahmen beruflich umsatteln mussten:
Das Umfeld der Teststationen ist unterm Strich halbseiden, den Menschen fehlt zusätzlich durch die durchwachsene Aussagekraft der Tests das Vertrauen. Die Schlagzeilen sind durch Missbrauchsfälle dominiert, die ehrlichen Testbetrieber bekommen die Quittung.
By the way: Wer lässt sich denn aktuell noch freiwillig testen?

21.09.2022

Man könnte ja auch etwas vernünftiges arbeiten...

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/biden-ende-pandemie-impfstoffhersteller-biontech-moderna-101.html

>> In einem Interview erklärte der US-Präsident die Corona-Pandemie für beendet. An der Börse belastet das Impfstoffhersteller wie Moderna und BioNTech. <<

21.09.2022

Weltuntergangsstimmungsverbreiter scheint gerade sehr gefragt zu sein und richtig aufgebaut kann man da sicherlich gut abgreifen. Man braucht nur Telegram und eine "wunderbare" Art zu schreiben. Dann fließen die Spenden von alleine.

21.09.2022

Die Testzentren hatten gut verdient, einige haben rechtswidrig abkassiert und bei anderen war die Qualität der Abnahme sicherlich fragwürdig. Jetzt reichts dann aber auch!

21.09.2022

Wo der Besucher seiner 95 jährigen Mutter,
die im Altenheim wohnt, seinen Test bekommt,
interessiert Sie, für den Corona nur ein Schnupfen
ist, natürlich nicht.

22.09.2022

Herr S., ganz grundsätzlich: Es gibt immer noch offizielle, durch die Stadt oder den Landkreis betriebene Testzentren, beim Hausarzt können Sie sich auch einen "offiziellen" Test holen lassen und einigen Apotheken bieten sie weiterhin an.

Aber: Ist es dieser Aufwand wert? Ein pragmatischer Weg könnte z. B. sein, ein beaufsichtigter Schnelltest am Eingang des Altenheims. Aber Pragmatismus ist ja nicht gewollt bzw. Sie kennen den Begriff gar nicht. Man könnte auch sagen, jeder der gesund ist (keine Symptome, keine Isolationspflicht usw.), darf auch in solche Bereiche wie Altenheime eintreten. So lief es übrigens auch in der Hochphase der Pandemie am Gericht. Man musste nur bestätigen, dass man keine Symptome hatte und keiner behördlichen Quarantäne/Isolation unterliegt. Wieso kann man das nicht auch in Altenheimen machen, nachdem doch dort sowieso eine wirksame Staubschutzmaske getragen werden muss?

Ich empfehle gerne nochmals den Beitrag vom ehemaligen Ethikrat-Vorsitzenden Dabrock (wo es nicht nur um die Maske geht): https://www.spiegel.de/politik/deutschland/infektionsschutz-diese-maskenpflicht-verletzt-die-wuerde-der-heimbewohner-gastbeitrag-a-8b63220d-1580-47b0-8276-19954017084c

22.09.2022

Herr Lothar B.,
ich weiß nicht, ob Sie eine Elternteil im
Altenheim haben, ich schon.
Den von Ihnen vorgeschlagenen Pragmatismus
gab es bis vor einem Jahr in den städtischen
Altersheimen. Die Heime konnten aber , da
extremer Personalmangel herrscht, nicht eine
Person wegen vielleicht 20 Besucher am Tag
extra für Tests abstellen.
Es war also schlicht nicht praktikabel.
Wie Sie ein Altenheim, wo es natürlich zu
Körperkontakt zwischen den Angehörigen kommt,
mit der Situation auf Gericht vergleichen können,
bleibt Ihr Geheimnis.
Immerhin erkennen Sie den Nutzen von Masken an,
was für Sie einen gewaltigen Erkenntniszuwachs darstellt.

22.09.2022

Kein Sorge, Herr S. Was das Masketragen angeht, gibt es bei mir keinen neuen Erkenntnisgewinn. Meine seit 2020 vorhandene Kenntnis liegt sogar sehr nahe an der Meinung des Sachverständigenberichtes zur Evaluation der Corona-Maßnahmen, d. h. Maskenwirkung unter Laborbedingungen am besten, wenn eine Maske "richtig" getragen wird (frische Maske, ordentlich anliegend, kein Bart, nicht durchfeuchtet), dann hat die Maske in Risikosettings eine gewisse Wirkung. Keine Evidenz für den Mehrwert einer FFP2-Maske auf Bevölkerungsebene. Und unter Real Life Bedingungen ist die Maskenwirkung größtenteils nicht nachweisbar (Studien, die zu diesem Thema während und vor der Pandemie durchgeführt wurden, zeigen häufig eine gewisse Wirkung bei Studien mit schlechtem Design, je besser die Studie durchgeführt wurde, desto weniger zeigte sich eine klare Auswirkung, siehe z. B. auch https://dailysceptic.org/2022/08/16/do-masks-do-anything-to-prevent-transmission-of-influenza-or-influenza-like-viruses-clinical-trials-show-no-clear-cut-effect/). Wieso gingen z. B. bei uns die Zahlen im Frühjahr 2020 bereits vor der Einführung der Pflicht eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen (damals war auch noch das Baumwolltuch OK) runter, warum stiegen die Infektionszahlen trotz verbreiteter Maskenpflicht im Winter 2020/21 wieder deutlich an, warum hatte Bayern im Jahr 2021 trotz FFP2-Maskenpflicht häufig höhere Infektionszahlen als andere Bundesländer, die max. eine OP-Maske regelten, warum hatten Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern trotz Hot-Spot Regelung höhere Fallzahlen als andere Bundesländer, die im April den kleinen Freedom Day "feierten"?

Und wenn die Maske auf Bevölkerungsebene eine nennenswerte Wirkung hätte*, dann sollte das z. T. mit Staubschutzmasken geregelte Deutschland keine höhere Zahl der Infizierten haben als z. B. das größtenteils maskenfreie Schweden. Our World in Data zählt bis heute für Deutschland über 390.000 PCR+ Fälle pro 1 Mio EW, Schweden 246.000, obwohl Schweden insgesamt sogar etwas mehr getestet hat. Und nein, das liegt nicht an der Bevölkerungsdichte. In Schweden wohnen viel mehr Menschen in Städten als in Deutschland, der Urbanisierungsgrad ist größer. Ähnlich verhältt es sich z. B. in den USA. Das strenger reglementierte North Dakota hat mehr PCR+ Fälle zu verzeichnen als das liberale regierte South Dakota, welches größtenteils keine Maskenmandate eingeführt hat. Und diese Real Life Vergleiche liesen sich beliebig fortführen, v. a. jetzt, da viele Länder die Maskenpflicht bereits im Februar oder Frühjahr aufgehoben haben, ohne dass es einen Unterschied der wichtigsten Pandemie-Kennzahlen zu uns gab.

Zum anderen Thema: Da wären wir wieder beim Systemproblem: zu wenig Personal - das führt uns aber unweigerlich wieder zur Eigenverantwortung, ohne die es langfristig nicht geht: Wer krank ist, bleibt zu Hause und kuriert sich aus. Alle anderen sollen lassen und tun, was sie wollen - auch Angehörige in Altenheimen besuchen. So wie übrigens auch in anderen Ländern (wieder) verfahren wird, z. B. der Schweiz. Aber um das zu sehen, müsste man natürlich seine Scheuklappen abnehmen.

*) das liegt auch einfach daran, dass man in einem der größten Risikosettings - nämlich dem eigenen Haushalt - i. d. R. auch keine Maske trägt und auch sonstige Hygiene-Regeln vielleicht eher lasch händelt (Abstand, Niesettikette, Händewaschen usw.)

22.09.2022

Herr Lothar B.,
nur 2 Anmerkungen.
Das von Ihnen so hochgelobte Schweden hat
Stand 09/22 eine Legalitätsrate von 0,78, die BRD
0,45.
Das ist schon seltsam, aber Sie als ausgewiesener
Corona Experte ( besser Verharmloser ) haben dafür
sicher eine Erklärung.
Wenn ich mich infiziert habe, merke ich das 1-2 Tage
nicht. Ich fühle mich nicht krank und kann Ihrer
Meinung nach meine 95 jährige Mutter ( die mich
immer auffordert , ich solle doch die blöde Maske
abnehmen ) besuchen.
Am Essenstisch meiner Mutter saßen 7 Personen,
von denen die letzten 2 Jahre 3 mit und an Corona
verstorben sind. Meine Mutter musste wochenlang
isoliert in ihrem Zimmer sitzen und ich durfte sie
nicht besuchen.
Ich hoffe, Sie verstehen, dass ich Ihre Relativierungen
satt habe.

24.09.2022

Was wollen Sie denn mit einer "Legalitätsrate", Herr S. Wahrscheinlich meinen Sie die Fallsterblichkeit, allerdings ist das ein sehr schlechter Pandemieparameter, weil Zähler und Nenner der Formel stark von äußeren Faktoren abhängig sind. Da Schweden mittlerweile deutlich weniger testet, weiterhin aber Coronatote meldet, nimmt natürlich die Fallsterblichkeit zu.

Ein vergleichbarer Parameter wäre die Übersterblichkeit bzw Exzessmortalität, sofern sie für unterschiedliche Läbder mit dem gleichen Verfahren berechnet wird und die Bevölkerungsdaten hochaktuell sind. Hier zeigt sich, dass im Gesamtzeitraum der Pandemie in Deutschland eine höhere Übersterblichkeit vorliegt als in Schweden! Dazu hat auch die WHO entsprechende Daten veröffentlicht. Auch über Eurostat lässt sich das ermitteln, https://ec.europa.eu/eurostat/de/web/products-eurostat-news/-/ddn-20220916-1

Wenn Sie sich frisch infiziert haben, dann sind Sie unmittelbar danach nicht ansteckend (und auch ein PCR Test würde da noch gar nicht ansprechen). Von Inkubationszeit haben Sie bestimmt schon etwas gehört?!? Aber wieso sollten sie sich infizieren. Sie sind doch angeblich sehr vorsichtig, auch was ihre Kontakte angeht, 4x geimpft und vertrauen der Staubschutzmaske und machen im Bedarfsfall auch Selbsttests - welche Sicherheiten wollen Sie denn eigentlich noch? Mit ihrer Vollkaskomentalität würde es ja nie mehr ein postpandemische Phase geben.

Wie war das eigentlich vor Corona bei ihrer Mutter? Da gab es mit Sicherheit auch mehr oder weniger Todesfälle durch Influenza, anderen Infekten oder einfach das hohe Alter. Mit Corona kam etwas neues hinzu, gleichzeitig aber auch viele Regeln, die ein Heimleben durch eingeschränkte oder fehlende soziale Teilhabe sicherlich auch nicht besser gemacht haben. Es wurde alles dem Infektionsschtz untergeordnet, ohne auch mögliche Kollateralschäden zu schauen. Und ganz unabhängig davon, mit 95 hat ein Mensch mehr als ein gesegnetes Alter. Mein Opa wäre in diesem Jahr auch 95 geworden, er starb mit 77, meine Oma 10 Jahre später mit 83. Irgendwann endet nunmal das Leben...

Erstaunlich finde ich es, wenn Sie mir Verharmlosung vorwerfen, obwohl ich nichts anderes mache, als die offiziellen Zahlen zu nennen. Ihnen geht's wie der Politik der letzten Zeit, denn auch hier haben die ofiziellen Zahlen oft nicht zu den Äußerungen der Politiker gepasst (z.B. Anteil geimpfter/ungeimpfter in den Krankenhäusern).

Alles Gute für Ihre Mutter (und zeigen Sie ihr doch auch mal ein freundliches, lächelndes Gesicht ohne Maske).

24.09.2022

Herr Lothar B.,
Sie argumentieren sich um Kopf und Kragen.
1. Ich meine schon die Legalitätsrate , die einen Quotient zwischen
Todesfällen und aktuellen Erkrankungen darstellt.
Warum soll sie nicht aussagekräftig sein ?
2. Wie kommen Sie dazu, dass ich 4 mal geimpft bin.
Sind Sie Hellseher ? Und wenn ich 10 mal geimpft wäre,
könnte ich meine Mutter dennoch anstecken, denn die
Impfung schützt nur mich und nicht meine Mutter vor
Ansteckung ,das weiß mittler weise jeder,
3. Bei Omega Infizierten kann, das sollten Sie als Experte
schon wissen, unter Umständen schon nach einem
Tag die Gefahr einer Ansteckung anderer bestehen.
Lieber Lothar B.,
wir sollten vielleicht abwarten, wie sich die Corona und
Grippe Zahlen im November und Dezember entwickeln.
Ich kann nur hoffen, dass Sie Recht behalten.

24.09.2022

Es gibt keine "Legalitätsrate", vielleicht ist es aber nur ein Autokorrektur-Problem...
Sie meinen also doch die Fallsterblichkeit, aber beim Zähler gibt's das Problem, das eigentlich nur die "an" Fälle gezählt werden dürfen und der Nenner hängt stark vom Testregime ab, weshalb die Fallsterblichkeit zwischen verschiedenen Ländern kaum vergleichbar ist (siehe RKI Steckbrief zu C19).

Ich gehe davon aus, dass auch ihre Mutter entsprechend geimpft ist. Welche Risikominimierung wollen sie noch betreiben?

Dass die Impfung nicht (dauerhaft) vor Übertragung schützt, war schon letztes Jahr klar, allerdings wurde das politisch ignoriert (man musste ja 2G und die impfpflicht rechtfertigen). Im Grunde genommen ist es auch bei der Grippeimfung ähnlich...

Und nein, auch bei Omikron gibt's eine Inkubationszeit, die im Durchschnitt bei 3,4 Tagen liegt, bei Delta waren es 4,4 Tage. Die Spanne kann allerdings in Einzelfällen recht groß sein (zwischen etwa 2 bis 18 Tagen). Wenn Sie (relativ frisch) geimpft sind, dann kann durch die Reaktion des Immunsystems sogar früher Symptome erscheinen. Gute Schnelltests schlagen dann in der Regel auch deutlich an. https://www.mdr.de/wissen/inkubationszeit-bei-omikron-nur-drei-tage-viruslast-hoeher-100.html

Naja, ich wünsche Ihnen jedenfalls ein bißchen Optimismus für die kommende Zeit!

21.09.2022

Hat jeder seinen Schnitt gemacht, keine Sorge.