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  3. Augsburg: "Es gibt keinen Spielraum mehr": Augsburger Kinderkliniken schlagen Alarm

Augsburg
08.12.2022

"Es gibt keinen Spielraum mehr": Augsburger Kinderkliniken schlagen Alarm

Viele Kinderkliniken sind derzeit überlastet. Grund ist unter anderem das RS-Virus, mit dem auch in Augsburg viele Kinder infiziert sind. Auch Personalmangel verschärft die Lage.
Foto: M. Murat, dpa (Symbol)

Plus Eine Infektwelle schwappt über Augsburg. Etliche Kinder erkranken, teils schwer. Auch Josefinum und Kinderklinik geraten immer mehr an Grenzen. Was hilft?

Derzeit sind es meist Kinder im Grundschul- und Kindergartenalter, die über die Notaufnahme ins Josefinum kommen. Mal sind es 60 pro Tag, mal 90, normalerweise irgendetwas dazwischen. Oft reicht eine ambulante Behandlung, bei Weitem aber nicht immer: Zehn bis 20 dieser Kinder müssen dort stationär aufgenommen werden, jeden Tag. Der häufigste Grund ihres Leidens ist kein unbekannter, Atemwegserkrankungen unter jungen Menschen sind per se keine Besonderheit. Doch die schiere Masse an kleinen Patientinnen und Patienten, mit denen die Kliniken derzeit konfrontiert sind, ist neu. Die Versorgung der Jüngsten gerät an Grenzen.

"Wir nehmen aktuell eine ungewöhnliche Häufung der Infekte bei Kindern wahr", bestätigt Thomas Völkl, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Kinder und Jugendliche an der KJF Klinik Josefinum. Er spricht von einer "Ausnahmesituation". Den Bedarf aus Stadt und benachbarten Landkreisen könne man bislang über die Notaufnahme auffangen, die Versorgung grundsätzlich gewährleisten, notwendige stationäre Aufenthalte abdecken. Übernahmen aus Krankenhäusern anderer Regionen seien aktuell aber in der Regel nicht möglich. Gerade zu Spitzenzeiten sei die Notaufnahme stark belastet, zwischen Neuaufnahmen und Entlassungen könne es auch zu Wartezeiten auf dem Gang kommen, bis ein Zimmer frei wird. Eine Behandlung oder eine komplette durchgängige Unterbringung auf dem Gang gebe es jedoch nicht.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

07.12.2022

in diesem Zusammenhang ist die Aufhebung der Pflicht, in ÖPNV eine Masken zu tragen absolut unverständlich

07.12.2022

Weshalb das denn? Es erkranken vorwiegend Kleinkinder schwer an RSV, deren Immunsystem in den letzten beiden Jahren kaum gefordert wurde wegen all den Schließungen, Kontaktverboten und Hygienemaßnahmen...

07.12.2022

Sie wissen schon, dass es genau vor etwa einem Jahr eine vergleichbare RSV-Welle gegeben hat und das bei allgemeiner Maskenpflicht, nicht nur im ÖPNV? Nur da hat Corona noch alles überlagert...

"Wir sehen diese Infektwelle jedes Jahr [...]. Wir sehen einfach ein Ergebni von schlechter Gesundheitspolitik [...]." Jakob Maske, Sprecher des BVKJ https://twitter.com/i/broadcasts/1ynJOamOqDzKR

07.12.2022

Wenn wieder überall alle Masken tragen, dann könnten wir die aktuelle Welle von RSV- und anderen Erkrankungen der Atemwege erst mal stoppen (oder zumindest ausbremsen), bis die Krankenhäuser und die Menschen sich wieder erholt haben und dann könnten wir die Maskenpflicht wieder aufheben, um die nächste "Viren-Gewöhungs-Welle" zu starten.

07.12.2022

"Kinderärzte raten von Maskenpflicht ab"

https://www.n-tv.de/panorama/Kinderaerzte-raten-von-Maskenpflicht-ab-article23767208.html?utm_source=twitter&utm_medium=dlvr.it&utm_campaign=ntvde&utm_term=ntvde

07.12.2022

Die Coronamaßnahmen wurden einst mit der drohenden Überlastung der Kliniken begründet. Und nun? Jetzt ist die Überlastung da. Wo ist nun der ewig mahnende Lauterbach und was will er dagegen tun? Funkstille. Aber das sind ja nur Kinder. Hat beim Homescooling auch nicht interessiert...

07.12.2022

...auch ein Resultat aus zwei hysterisch-sterilen Corona-Jahren!!

07.12.2022

Das RS-Virus hinterlässt übrigens auch in Schweden aktuell seine Spuren bei den Kindern und demzufolge macht es meines Erachtens wenig Sinn, die Coronaschutzmaßnahmen dafür verantwortlich zu machen. Aber vielleicht ist ja das ein oder andere Immunsystem nach einer Coronaerkrankung so überlastet, dass einfach alles andere, was jetzt so kommt, ein leichtes Spiel hat. Meine allergischen Symptome haben beispielsweise signifikant gleich während der Coronainfektion nachweislich zugenommen und sind seit Monaten auf hohem Niveau. Weitergegeben an die Kinder, haben diese dann mit dem RS-Virus ein lebensbedrohliches Problem.

07.12.2022

Kinder hatten äußerst selten einen symptomatischen gar schweren Corona-Verlauf. Es sind die Kleinkinder, deren Immunsystem in den vergangenen zwei Jahren quasi nichts zu tun hatte, die nun schwerpunktmäßig mit RSV zu kämpfen haben.
"Warum momentan so viele Kinder und auch Kleinkinder mit RSV in die Kliniken kommen, hat indirekt mit der Corona-Pandemie zu tun, vermutet Prof. Hübner vom Haunerschen Kinderspital in München: "Wir haben jetzt einige Jahre durch die Schutzmaßnahmen solche Infektionen komplett ausgelassen. Normalerweise ist es so, dass ein Kind, das auf die Welt kommt, innerhalb der ersten beiden Lebensjahre mit diesen Viren in Kontakt kommt, eine Infektion durchmacht und dann geschützt ist. Wenn aber dieser normale Schutz ausbleibt, dann sammeln sich die Kinder, die das Virus noch nicht gesehen haben und werden alle gleichzeitig infiziert."
https://www.br.de/nachrichten/wissen/rs-virus-infektion-was-tun-und-woran-erkenne-ich-sie,TOr3wQ7