Rechtsstreit um Kündigung könnte Gymnasium Maria Stern lange beschäftigen
Plus Die frühere Leiterin des Gymnasiums Maria Stern wurde nach zwei Jahrzehnten an der Schule entlassen. Am Arbeitsgericht kamen neue Details zum rätselhaften Fall zur Sprache.
Der Rechtsstreit um die fristlose Kündigung der früheren Schulleiterin des Gymnasiums Maria Stern in Augsburg wird voraussichtlich noch Monate andauern. Eine Güteverhandlung am Arbeitsgericht, bei der ausgelotet werden sollte, ob es eine Einigung zwischen den Parteien geben könnte, brachte am Dienstag kein Ergebnis. Im Termin kamen allerdings neue, bislang unbekannte Details zum rätselhaften Führungswechsel an der Schule zur Sprache, der in der Lehreinrichtung viel Unruhe ausgelöst hatte.
Wie groß das Interesse an den Vorgängen innerhalb der Schulgemeinschaft ist, zeigte sich am Dienstag: Im Saal selbst war im Zuschauerbereich kein Platz mehr frei, offenbar verfolgten auch aktuelle wie ehemalige Lehrer und Eltern die Verhandlung. Wie berichtet, war die frühere Rektorin kurz vor Weihnachten entlassen worden; ein Schritt, der unter anderem für den Elternbeirat des Gymnasiums "völlig überraschend" kam, wie das Gremium in einem Brief an die Eltern schrieb, der unserer Redaktion vorliegt. Die Ex-Schulleiterin von Maria Stern war daraufhin gegen die fristlose Kündigung vorgegangen und hatte vor dem Arbeitsgericht Klage eingereicht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.