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Nürnberg
03.11.2019

So geht das Nürnberger Christkind mit der Hetze der AfD um

Die Wahl des neuen Nürnberger Christkinds, Benigna Munsi, hat zu einer Debatte in den sozialen Medien geführt.
Foto: Daniel Karmann, dpa

Nachdem Benigna Munsi zum Nürnberger Christkind gewählt wurde, sorgte ein Post der AfD für Empörung. Die 17-Jährige dankt denen, die sich gegen die Hetze stellen.

Den Trubel um ihre Hautfarbe nimmt Benigna gelassen. Für die in den nächsten zwei Jahren vor ihr liegenden Aufgaben als frisch gewähltes Nürnberger Christkind sei sie jetzt sogar noch motivierter. "Es tut mir leid für die Menschen, die mit so einer Sicht durch die Welt gehen und sich nicht mit offenen Augen auf das fokussieren können, was wichtig ist, vor allem in der Weihnachtszeit", sagt sie am Sonntag in einer extra einberufenen Pressekonferenz im Nürnberger Rathaus.

AfD-Kreisverband hetzt gegen Nürnberger Christkind

Die 17-Jährige war am Mittwoch von einer Jury, der Vertreter der Stadt und Journalisten angehören, einstimmig zum neuen Christkind von Nürnberg gewählt worden. Zuvor hatte sie mit weiteren Bewerberinnen in Online-Votings und bei Zeitungslesern die meisten Stimmen auf sich vereint. Einen Tag später postete der AfD-Kreisverband München-Land Benignas Bild und schrieb darüber in Anspielung auf die Ureinwohner Amerikas: "Nürnberg hat ein neues Christkind. Eines Tages wird es uns wie den Indianern gehen." Hunderte Internetnutzer verteidigten die junge Frau daraufhin; der AfD-Kreisverband löschte die umstrittene Mitteilung später und entschuldigte sich.

Munsi ist gebürtige Nürnbergerin, ihr Vater ist indischer Herkunft und besitzt nach eigenen Angaben seit 1999 ausschließlich die deutsche Staatsbürgerschaft, auch ihre Mutter ist Deutsche.

Nürnberg Oberbürgermeister Maly: "Heulen über so viel Menschenfeindlichkeit"

"Man müsste lachen, wenn man nicht wüsste, dass diese Typen es ernst meinen, aber man könnte heulen über so viel Menschenfeindlichkeit", bewertet Oberbürgermeister Ulrich Maly (SPD) den Kommentar der Rechtsaußenpartei. Das Nürnberger Christkind habe in der Vergangenheit immer wieder "blödsinnige Kommentare" verursacht. "Mal gefiel manchen die Nase nicht, manchen die Sommersprossen. Und es gab auch schon ethnisch konnotierte Kommentare. Aber heute sind wir in einer offen rassistischen Konnotation." 

Die Reaktionen auf den Post des AfD-Kreisverbands zeigten jedoch, "dass unsere Demokratie auch im Netz Haltung und Menschenwürde zeigt", so das Nürnberger Stadtoberhaupt. Die Wahl des Nürnberger Christkinds sei weder eine ethnische Frage noch eine Frage der Staatsbürgerschaft, stellt er klar.

Christkind Benigna freut sich über die vielen Unterstützer

Benigna lässt sich von dem verbalen Angriff im Netz nicht unterkriegen. Es gehe ihr gut. "Ich bin vor allem überrascht über die vielen positiven Nachrichten. Sie sagen "Kopf hoch, nicht alle Menschen sind so negativ eingestellt. Aber wir stehen hinter Dir." Darüber habe ich mich sehr gefreut." Es sei das erste Mal, dass sie wegen ihrer Hautfarbe und Aussehen angefeindet worden sei. "Ich habe mir denken können, dass solche Post von so einer Seite kommen könnten, aber an sich wurde ich zum ersten Mal so konfrontiert."

Das neu gewählte Nürnberger Christkind, Benigna Munsi, freut sich.
Foto: Daniel Karmann, dpa

Ihr Vater Kausik Munsi betont: "Das ist das Wunderbare in der Demokratie, dass man unterschiedliche Meinungen hat. Das gibt es auf der ganzen Welt. Deswegen war ich nicht ganz überrascht. Aber ich war extrem überwältigt über die positive Resonanz." Er fühle sich als Deutscher, weil er schon seit Langem hier lebe und seit 1999 die deutsche Staatsbürgerschaft habe. "Ich habe natürlich sehr viele indische Wurzeln, aber ich habe so viel von hier, habe so viel Gutes hier gesehen. Meine Studienzeit in Berlin war eine wunderbare Zeit", sagte der 54-Jährige, der nach eigenen Worten im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) arbeitet. "Die Menschen, die Not haben, die wandern. Die gesamte Welt ist in Wanderung. Wenn man heute 20 Kilometer weiter geboren wird, hat man eine andere Nationalität."

Auch nachdem der Post gelöscht wurde, setzte sich die Diskussion in den sozialen Medien fort: Auf Twitter wurde unter dem Hashtag Christkind weiter diskutiert. Dort meldeten sich unter anderem Prominente wie die Kolumnistin und Autorin Ferda Ataman zu Wort.

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Das Satiremagazin Extra3 nahm den AfD-Beitrag mit einem Verweis auf die Heiligen Drei Könige auf die Schippe. Die kämen schließlich auch nicht aus Skandinavien.

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Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder meldete sich am Freitag auf dem Kurznachrichtendienst zu Wort: Söder freue sich sehr für Benigna Munsi. "Umso schäbiger ist das Verhalten einzelner AfD Funktionäre. Diese Hetze dürfen wir nicht zulassen", twitterte er. 

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Benigna ist Ministrantin und im Chor ihrer Gemeinde

Benigna spricht nach Angaben ihrer Mutter neben Deutsch und Englisch auch Portugiesisch und Spanisch. Sie ist Ministrantin, singt im Jugendchor der Nürnberger Kirchengemeinde St. Bonifaz und spielt Oboe. Als Statistin und Mitglied im Jugendclub des Staatstheaters schnupperte sie erste Bühnenluft. "Nach der Schule möchte ich gerne Schauspiel studieren", sagt die 17-Jährige. (dpa, AZ)

Lesen Sie dazu den Kommentar: Die AfD verharmlos sich gerne selbst. Doch die Zeit der Ausreden ist vorbei

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

02.11.2019

Christkindle, mach Dir nix draus, is ja nur die AfD....

03.11.2019

Hoffentlich bleibt der Begriff " Christkindle" noch lange im Deutschen Sprachgebrauch erhalten. Man weiß es nicht.

02.11.2019

Liebe AZ-Redaktion, bei manchen Kommentaren sollten Sie unbedingt auch sprachlich eingreifen.

02.11.2019

Dem Christkind Benigna Munsi wünsche ich eine tolle Zeit. Und lass dich nicht verrückt machen, Idioten gibt´s überall...........nicht nur in der AfD :-)

02.11.2019

Ein Redakteur eines Kreisverbands postet irgendwelchen Unsinn, muss daraufhin zurücktreten. Der Kreisverband entschuldigt sich und ändert seine Regeln zum Posten im Internet. Wo ist jetzt ein Problem? Ausser dass jetzt Herrmann, Söder und Konsorten wieder zu großer Form auflaufen bezüglich "Hetze". Aber die Leute draussen durchschauen dies mittlerweile wie die Wahlergebnisse zeigen.........

03.11.2019

Das Problem ist, dass man das wieder sagen darf, ohne als Rassist geächtet zu werden, weil Leute wie Sie das verharmlosen.

03.11.2019

"Aber die Leute draussen durchschauen dies mittlerweile wie die Wahlergebnisse zeigen"

Uns allen bekäme es viel besser, wenn "die Leute draussen" noch mehr die rechten Hetzer, Rassisten und Nationalisten durchschauen würden.
Im Gegensatz zu deren Führung gehört der "irgendwelchen Unsinn" verbreitende "Redakteur" zu den eher harmlosen Figuren.

03.11.2019

"Uns allen bekäme es viel besser, wenn "die Leute draussen" noch mehr die rechten Hetzer, Rassisten und Nationalisten durchschauen würden.
Im Gegensatz zu deren Führung gehört der "irgendwelchen Unsinn" verbreitende "Redakteur" zu den eher harmlosen Figuren"
.
Da gebe ich ihnen ausnahmsweise recht! Aber Leute wie sie müssen langsam erkennen, dass der "normale" AfD-Wähler überhaupt nichts mit Hetze, Rassismus etc. am Hut hat! Wenn jemand mit der Flüchtlingspolitik der Merkel nicht einverstanden ist, ist er noch lange kein Rassist. Und ich kenne sehr viele AfD-Wähler. Diese wählen überwiegend die AfD, weil sie ihren Protest gar nicht anders zeigen können!

03.11.2019

Lieber Alois R., dass Sie mir "ausnahmsweise" mal recht geben freut mich, ganz ernst gemeint, sehr.
Vielleicht stimmen Sie mir sogar zu, wenn ich Ihnen entgegne, dass inzwischen jeder halbwegs normale AfD-Wähler wissen müsste, wes Geistes Kind jene sind, denen er da mit seiner Stimme zu Macht und Pfründen verhilft - welcher ganz zwangsläufig ins Verderben führenden Ideologie er damit den Weg bereitet..
Auch der "normale" NSDAP-Wähler war nicht generell ein überzeugter Nazi. Und wollte ganz sicher nicht, dass der eigene Sohn oder Bruder auf dem "Feld der Ehre" für diese Verbrecher und "Herrenmenschen" stirbt.
Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik von 2015 ist natürlich zulässig. Soweit sie sich darauf bezieht, wie die damalige Situation gemanagt wurde, kann ich sie gut nachvollziehen.
Als Deutscher eine menschenverachtende Ideologie zu unterstützen, die unser schönes Land bereits einmal in Schutt und Asche legte, halte ich für ziemlich verantwortungslos und mit nichts zu rechtfertigen. Die Reaktion unserer demokratischen Institutionen Justiz und Exekutive auf die zunehmenden rechtsterroristischen Umtriebe und Netzwerke halte ich für skandalös zaghaft und verantwortungslos.
Glauben Sie mir, das Flüchtlingsthema ist für die rechten Demagogen á la Höcke und Konsorten nur ein Hebel, um an Macht und Einfluss zu kommen. Dann jedoch gnade uns Gott . . .

03.11.2019

Sehr geehrter Herr Georg Kr.
Erklären sie mir doch bitte, wo die AfD "rechtsterroristischen Umtriebe" unterstützt? So ein Schwachsinn! Und kommen sie mir nicht mehr mit dem "Mahnmal der Schande" und dem "Vogelschiss" in der 1000jährigen deutschen Geschichte! Das wird vom deutschen Mainstream so ausgelegt, wie es ihnen paast. (edit/mod)

03.11.2019

Sehr geehrter Herr Alois R.:

"Das wird vom deutschen Mainstream so ausgelegt, wie es ihnen paast"

Wie gefährlich naiv ist das denn!
Der von der AfD-Führung vertretene Rassismus, die ständige Hetze der AfD-Führungsfiguren wie Weidel, Höcke, Gauland u. Konsorten gegen Flüchtlinge und andere Kulturen ist der Nährboden auf dem zunehmender Rechtsterrorismus gedeiht.
Übrigens: Der "Mainstream" legt die von Ihnen angeführten Äußerungen der AfD-Hetzer und Verharmloser der dunklen rechtsbraunen deutschen Jahre schon richtig aus.

"Aber Leute wie sie müssen langsam erkennen, dass der "normale" AfD-Wähler überhaupt nichts mit Hetze, Rassismus etc. am Hut hat!"

Die Diskussionen in den sog. "sozialen Netzwerken" zeigen deutlich, dass Sie auch hier falsch liegen. Es sei denn, diesen "normalen" AfD-Wählern hat es samt und sonders die Stimme verschlagen - vom fehlenden Mut der "normalen" Parteimitglieder, der Hetzpropaganda ihrer Führung entgegenzutreten, ganz zu schweigen.
Um zu einer ähnlichen Erkenntnis zu kommen, genügt es auch, sich mal die Gespräche an einem ländlichen bay. Stammtisch anzuhören.

02.11.2019

Gerade die CSU CDU wahler die wo noch vor jahren alle anderen nicht zu wort kommen haben lassen und uber andere GANZ schlecht gesprochen haben machen jetzt auf weltoffenheit aber zum gluck sind diese zeiten vorbei wo die CSU CDU alles gegen denn willen der bevolkerung machte es gibt nichts besseres als ein wo die bevolkerung gespalten

02.11.2019

Ist der Kommentar von Ihnen Satire?

01.11.2019

Typisch, wenn ein Doofer "Blubbert" wollen Hunderte von ihrer eigenen Inkompetenz ablenken und outen sich selbst als "Gutmensch".

Fazit: Egal ob blond, schwarz, rot, gold oder braun, Benigna Munsi ist ein würdiges Nürnberger Chistkind und wir wünschen alle viel Glück und ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest.

01.11.2019

(edit/mod)

02.11.2019

Glauben sie wirklich das die CSU CDU da ist und in dem intresse der menschen in deutschland politik macht ? die CSU CDU hat seit jahrzehneten nur politik gemacht fur ganz reiche menschen sie haben die steuren immer weiter nach oben gemacht und die eigene bevolkerung immer langer arbeiten lassen das sie gut und schon leben konnen. Der normal mensch wird in deutschland seit jahrzehnten nur belogen und auf einmal ist der seehofer merkel etc etc menschlich :-)