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Foto: AZ/Armin Weigel, dpa

COP 28

Diese Zahlen und Grafiken sollten Sie zur Weltklimakonferenz kennen

Am Donnerstag startet die Weltklimakonferenz in Dubai. Aber wo steht die Welt im Kampf gegen den Klimawandel? Wer stößt das meiste CO2 aus? Und wie realistisch ist das 1,5-Grad-Ziel noch? Die wichtigsten Daten und Grafiken.

Am Donnerstag beginnt in Dubai die Weltklimakonferenz. Mehr als 70.000 Teilnehmer aus 197 Staaten reisen in das Emirat. Das Ziel: Lösungen finden, durch die der Klimawandel so weit wie möglich eingedämmt werden kann. Doch diesem Ziel hinkt die Staatengemeinschaft weit hinterher. Fast jedes Jahr werden neue Rekordtemperaturen gemeldet. Bisher ist die Atmosphäre etwa 1,1 Grad wärmer als im vorindustriellen Zeitalter. Wie sich das Klima verändert hat, zeigt unsere erste Grafik.

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Schuld daran haben vor allem die Industriestaaten. Allen voran die USA haben in der Vergangenheit viel CO2 ausgestoßen. Aber auch Deutschland ist unter den größten Emittenten. Das sorgt immer wieder für Verstimmungen auf den jährlichen Weltklimakonferenzen. Denn während reiche Staaten den Klimawandel größtenteils verursacht haben, sind es vor allem ärmere Staaten des Globalen Südens, die unter den Folgen leiden: Dürreperioden bedrohen die Ernten, Hochwasser zerstören Häuser und Straßen, Hitzewellen treiben die Todeszahlen in die Höhe.

Diese Staaten stoßen am meisten Treibhausgase aus

Seit Jahrzehnten fordern diese Staaten deshalb Geld, um die Klimaschäden zu kompensieren. Im vergangenen Jahr kam es zum Durchbruch auf der Weltklimakonferenz im ägyptischen Scharm el-Scheich. Erstmals einigten sich die Staaten auf einen gemeinsamen Geldtopf zum Ausgleich von Klimaschäden in ärmeren Ländern. Wie genau der Fonds ausgestaltet wird, soll jetzt in Dubai verhandelt werden. Es ist eines der zentralen Anliegen der Konferenz.

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Doch es gibt immer noch Streit, vor allem um die Rolle Chinas. Das Land, das beim Ausstoß klimaschädlicher Emissionen den ersten Platz belegt, will im internationalen Klimaschutz weiter als Entwicklungsland behandelt werden. So wurde es vor 30 Jahren im Kyotoprotokoll festgelegt. Durch diese Einstufung müsste China nichts oder weniger in den Fonds einbezahlen. Westliche Staaten wollen das Land wegen seiner Wirtschaftskraft und der Rolle als größter Verursacher von Treibhausgasen aber nicht länger als Empfängerland einstufen. 

Die Unterhändler der Staaten machten kürzlich Hoffnung auf eine Einigung. "Die Verhandlungsdelegationen aus verschiedenen Weltregionen haben sich auf die Grundstruktur eines neuen Fonds für Schäden und Verluste durch den Klimawandel geeinigt", sagte der deutsche Entwicklungsstaatssekretär Jochen Flasbarth der Nachrichtenagentur Reuters. "Wenn die COP 28 in Dubai diesen Vorschlag annimmt, kann der Fonds kurzfristig seine Arbeit aufnehmen und den besonders vom Klimawandel betroffenen Länder schon mit ersten finanziellen Unterstützungen helfen." Das wäre ein Erfolg für die Konferenz.

Die Zeit zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels rennt davon

Weniger Erfolg versprechend ist die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels. Acht Jahre ist es nun her, dass die Staaten sich in Paris auf dieses Ziel geeinigt haben. Doch die Zeit rennt davon. Denn die Menschheit hat nur ein begrenztes Budget von Treibhausgasen, die noch in die Atmosphäre entweichen dürfen. Wird diese Menge überschritten, lässt sich die Erwärmung von 1,5 Grad nicht mehr verhindern. Das dürfte in weniger als sechs Jahren der Fall sein. Unser Countdown zeigt die verbleibende Zeit:

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Der Countdown basiert auf Berechnungen des Mercator-Instituts (MCC) mit Daten des Weltklimarats (IPCC). Ihm liegt die Annahme zugrunde, dass die Menge der globalen Treibhausgasemissionen in den kommenden Jahren gleich bleiben werde. Denn: Während Länder wie Deutschland, die den Klimawandel jahrzehntelang anfachten, ihre Emissionen drosseln, steigen sie in Entwicklungsländern an. Momentan liegt der globale Ausstoß von Kohlendioxid nach Angaben des IPCC bei rund 42,2 Gigatonnen jährlich. Das sind umgerechnet 1337 Tonnen pro Sekunde. Laut Weltklimarat hängt das Ziel, die Erderhitzung auf 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen, am seidenen Faden. Zwar gilt es als theoretisch noch möglich, allerdings nur durch ein radikales Umsteuern in der Klimapolitik.

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Denn wenn alle Staaten ihre bisherigen Pläne umsetzten, würden die im Jahr 2030 noch ausgestoßenen weltweiten Treibhausgas-Emissionen nur zwei Prozent unter dem Niveau von 2019 liegen. Dies bedeutet zwar, dass der Höchstwert des Ausstoßes noch in diesem Jahrzehnt gemessen würde – allerdings für die in Paris beschlossenen Klimaziele viel zu spät. Um die Erderwärmung wie angestrebt bei 1,5 Grad zu stoppen, müssten die Emissionen dem Weltklimarat zufolge im Jahr 2030 bereits 43 Prozent niedriger sein als 2019.

Angesichts des aktuellen Ausstoßes scheint auch die Einhaltung des 2-Grad-Ziels unwahrscheinlich

Das ist unwahrscheinlich und so bleibt die Geschichte des Klimawandels auch eine Geschichte der verschobenen Grenzwerte. Ende der 1980er-Jahre warnte die Deutsche Meterologische Gesellschaft, die Erde dürfe sich nicht um mehr als ein Grad erhitzen, das Ein-Grad-Ziel war geboren. Als diese Grenze überschritten war, sprach man vom 1,5-Grad-Ziel. Heute verschiebt sich der Diskurs zunehmend in Richtung der nächsten Grenze: zwei Grad Erwärmung. Die dafür verbleibende Zeitspanne ist deutlich länger, wie unser zweiter Countdown zeigt. 

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Doch selbst dieses Ziel rückt von Jahr zu Jahr in weitere Ferne. Um die Erwärmung auf zwei Grad zu begrenzen, müssten die Staaten heute schon ihre Emissionen drastisch senken, wie unsere nächste Grafik zeigt.

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Woran es konkret hapert, hält der kürzlich veröffentlichte Bericht "State of Climate Action" fest, der unter anderem vom World Resources Institute erarbeitet wurde. So ist beispielsweise der Anteil von Solar- und Windenergie in den vergangenen Jahren jährlich im Schnitt um 14 Prozent gestiegen. Nötig wären aber 24 Prozent. Und trotz gegenteiliger Versprechen schossen die staatlichen Subventionen für Öl, Gas und Kohle von 2020 auf 2021 um nahezu das Doppelte nach oben – auch wegen der Energiekrise im Zuge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine.

Wohin steuert also die Erde beim Klimawandel?

Doch trotz aller Warnungen: Einiges hat sich seit dem Klimaabkommen von Paris getan. Während die Welt 2015 noch auf dem Pfad zu vier Grad Erwärmung war, sind es jetzt eher 2,7 bis drei Grad. Wie sehr sich die Erde erhitzt, hängt davon ab, wie konsequent die Staaten in Zukunft ihre Klimaschutzmaßnahmen umsetzen. Forscherinnen und Forscher berechnen für unterschiedliche Klimaschutzszenarien auch unterschiedlich starke Temperatur-veränderungen.

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Immerhin gibt es im Vorfeld der Konferenz einige Lichtblicke, die auf günstigere Szenarien hoffen lassen. Die USA und China beispielsweise wollen zusammenarbeiten, damit die Stromproduktion aus nachhaltigen Quellen wie Sonne und Wind weltweit bis 2030 verdoppelt wird und es bessere Batteriespeicher gibt. Die beiden Länder sind die größten Treibhausgasverursacher. Ihre Maßnahmen fallen besonders ins Gewicht. Das könnte den weltweiten Klimaschutz entscheidend voranbringen. Und erstmals berichtete kürzlich die Internationale Energieagentur (IEA) in ihrem jährlichen Ausblick, dass der Bedarf an Kohle, Gas und Öl noch vor 2030 seinen Höhepunkt erreichen und danach zurückgehen dürfte.

1,5 Grad, zwei Grad, 2,7 Grad: Ist das wirklich so schlimm?

So könnten zumindest die schlimmsten Folgen des Klimawandels abgewendet werden. Denn auch wenn sich die Erderwärmung nicht mehr aufhalten lässt: Wenn der Klimawandel auch nur um wenige zehntel Grad eingedämmt werden kann, hat das große Auswirkungen – vor allem auf die Häufigkeit von Naturkatastrophen. Denn je stärker sich die Erde erwärmt, desto häufiger treten Hitzewellen, Starkregen oder Dürre auf.

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Doch schon heute zerstören solche Wetterphänomene die Lebensgrundlage vieler Menschen. Im vergangenen Jahr mussten mehrere Millionen Menschen weltweit ihre Heimat verlassen, weil ihre Häuser durch Naturkatastrophen zerstört worden waren. Wie so häufig trifft das vor allem die Menschen in ärmeren Ländern, wie unsere letzte Grafik zeigt.

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Um die Folgen für Gesundheit und Wirtschaft gering zu halten, ist es wichtig, die regionalen Folgen des Klimawandels zu kennen. Mit unserem Projekt "Klimaausblick" wollen wir genau das zeigen. Für jeden Landkreis haben wir eine Tabelle mit Prognosen erstellt. Sie zeigen, wie sich das Klima in Ihrer Heimat entwickeln wird: Auf welche Temperaturen wir uns einstellen müssen, wie lange künftig die Hitzeperioden dauern werden und wie stark die Zahl der Frosttage abnimmt. Die Diagramme finden Sie hier.