Lauinger Wasserturm: Große Geschichte – und große Zukunft?
Plus Den Wasserturm in Lauingen kennen viele Menschen. Doch das Innere bleibt der Öffentlichkeit verborgen. Die Besitzer wünschen sich, dass sich das ändert.
Der Wasserturm ist im Lauinger E-Park allgegenwärtig. Im Eingangsbereich, wo auch Souvenirs und Produkte aus der Region verkauft werden, gibt es Postkarten vom Bau. Eingerüstet, schwarz-weiß, mit der Jahreszahl 1916 versehen. Auf dem Weg zu den Büroräumen in den oberen Stockwerken des ehemaligen Elektrizitätswerkes taucht er das nächste Mal auf. Zwei große Skizzen, einmal von der Fassade, einmal ein Querschnitt, zeigen wie der Turm aufgebaut ist.
Und von fast überall auf dem Gelände ist das Original zu sehen: 48 Meter hoch ragt es in den Himmel. „Wir werden oft gefragt: Ist da was drin? Ist der hohl?“, erzählt Andreas Krug. Er und seine Frau betreiben den E-Park. Sie haben das Grundstück vor zehn Jahren gekauft, das früher den Stadtwerken gehört hat. Und damit auch Lauingens dritthöchstes Gebäude.
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