14-Jährige forscht im Lockdown und gewinnt Preis
Plus Zoë Prillwitz hat für „Schüler experimentieren“ Bäche auf Mikroplastik untersucht. So hat sie die Folgen des Lockdowns bemerkt - und einen Preis gewonnen.
Gläser türmen sich neben dem Mikroskop. Gefüllt sind sie mit allerlei undefiniertem braunen Material. Auf den ersten Blick. Die 14-Jährige Zoë Prillwitz vom Maria-Ward-Gymnasium Augsburg schaut aber genauer hin: Zwischen den unscheinbaren braunen Krümeln versteckt sich Mikroplastik. Dazu gehören allgemein alle kleiner als fünf Millimeter großen Plastikpartikel. Die Jugendliche aus Friedberg konnte einen ersten Platz bei "Schüler experimentieren" erreichen. Dies ist die Juniorenklasse bei "Jugend forscht".
Nahezu unsichtbar stellt das Mikroplastik doch eine große Gefahr für die Umwelt dar. Unter anderem kommt es zu Verdauungsstörungen und Entzündungen bei Fischen und anderen Kleintieren, die das Mikroplastik fressen. So von Plastik gefüllte Mägen können durch das Sättigungsgefühl auch zum Verhungern der Tiere führen.
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