
So erlebt eine Familie aus Leibi den Alltag mit Homeschooling

Plus Familie Pleyer aus Leibi hat drei schulpflichtige Kinder. Das Homeschooling bringt sie oft an ihre Grenzen. Wie sie den Alltag im Lockdown erlebt.
Nach drei Wochen Homeschooling im Landkreis Neu-Ulm zog Schulamtsleiter Ansgar Batzner kürzlich eine erste Zwischenbilanz (wir berichteten). Sein Fazit fällt überwiegend positiv aus. Die Qualität des Distanzunterrichts sei dank des Engagements der Lehrkräfte und der sukzessiv besseren Ausstattung an allen 49 Grundschulen und Mittelschulen im Landkreis Neu-Ulm gut. "Das ist richtig klasse, was die Schulen leisten", sagte Batzner, räumte jedoch ein, dass es auch noch Probleme gibt. Doch wie erlebt eine betroffene Familie den Alltag mit Homeschooling?
Nersingen: Erstklässler Niklas kennt regulären Präsenzunterricht kaum
Bei Familie Pleyer aus Leibi dreht sich seit Monaten alles rund ums Homeschooling. Die junge sechsköpfige Familie mit drei schulpflichtigen Kindern beschäftigt sich den ganzen Tag mit dem Thema Lernen. Der siebenjährige Niklas, der im September eingeschult wurde, kennt den regulären Präsenzunterricht kaum. Er wird von der Schule mit wöchentlichen Arbeitsblättern versorgt und die 34-jährige Mutter Tanja sitzt mit ihm vormittags am Tisch und arbeitet die Aufgaben mit ihm durch, erklärt die grundlegenden Dinge und schlüpft dabei in die Lehrerrolle.
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