Verhandlungen verlängert: Wie geht es mit den RKU weiter?
Plus Das Universitätsklinikum Ulm hat den Vertrag mit der Krankenhausgruppe Sana gekündigt. Doch die Kündigung ist doch nicht zum Jahreswechsel wirksam geworden.
Die börsennotierte private Krankenhausgruppe Sana Kliniken und das Universitätsklinikum Ulm haben gemeinsam beschlossen, dass die Rechtsfolgen, die sich aus der Kündigung der Gesellschaftsbeteiligung des Uniklinikums an den RKU ergeben, zeitlich verschoben werden. Das geht aus einer Mitteilung von Sana hervor. Die Kündigung und ihre Folgen hätten zum 31. Dezember 2020 wirksam werden sollen. Nun gilt eine neue Frist: Mittwoch, 31. März 2021. Inhalte aus den Verhandlungsgesprächen sind unbekannt.
Das Universitätsklinikum und Sana betreiben die Universitäts- und Rehabilitationskliniken RKU gemeinsam. Am 22. Juli 2019 hatte das Uniklinikum den Vertrag wegen unterschiedlicher Vorstellungen über die strategische Ausrichtung gekündigt. Auslöser war die Frage, ob die Neurologie der RKU in die Unikliniken integriert werden soll oder nicht. Die räumliche Trennung sei nicht mehr zeitgemäß, hatte Professor Udo X. Kaisers, Leitender Ärztlicher Direktor des Uniklinikums, bemängelt. Zudem hatte Kaisers zu geringe Entscheidungsbefugnisse kritisiert.
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