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  3. Landkreis Donau-Ries: Ein Bahnübergang wird zum Schreckensszenario für Rieser Gemeinde

Landkreis Donau-Ries
03.09.2020

Ein Bahnübergang wird zum Schreckensszenario für Rieser Gemeinde

Dieser Bahnübergang im Westen der Gemeinde Hainsfarth (Landkreis Donau-Ries) soll geschlossen werden. Das sorgt für Ärger.
Foto: Werner Rensing

Plus Aus Sicherheitsgründen will der Freistaat die Zahl der Bahnübergänge minimieren. Ein kleiner Ort im Landkreis Donau-Ries wehrt sich mit ungewöhnlichen Mitteln.

Ganz im Norden Schwabens liegt Hainsfarth, 1429 Einwohner groß, idyllisch. Bei gutem Wetter reicht der Blick südlich über den Rieskrater, westlich verlaufen Bahngleise und verbinden Schwaben mit Mittelfranken. Doch mittlerweile scheint es so, als würden die Gleise mehr trennen als verbinden. Denn: Die Hesselbergbahn, eine Zugverbindung zwischen Nördlingen und dem Fränkischen, soll reaktiviert werden. In diesem Zuge will das private Eisenbahnunternehmen BayernBahn mit Sitz in Nördlingen zwei der drei vor Hainsfarth liegenden Bahnübergänge sanieren. Einer jedoch soll aus Kostengründen geschlossen werden. Die Folge: Die Straße, die bislang aus der Ortsmitte in Richtung Bundesstraße 466 ging, würde einfach gekappt werden.

Die Gemeine Hainsfarth plant nun einen Protesttag

Für die Gemeinde ist das ein Schreckenszenario, gegen das sich Bürgermeister, Gemeinderat und inzwischen 1137 Unterstützer, 750 aus Hainsfarth, in einer Online-Petition wehren. Plakate im Ort verdeutlichen den Unmut: „Hainsfarth steht auf! Wir lassen uns unseren Bahnübergang Heimostraße nicht wegnehmen!“ Zu eng führe dann der Verkehr von der Bundesstraße am Kindergarten vorbei, sagen die Kritiker. Außerdem, sagt Bürgermeister Klaus Engelhardt, verlängere sich der Rettungsweg zu Einsatzorten in den umliegenden Dörfern.

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Die Diskussion ist geschlossen.

03.09.2020

>> BayernBahn-Geschäftsführer Andreas Braun sagt, dass sich sein Unternehmen, Vertreter des Staatlichen Bauamts Augsburg und der Regierung von Oberbayern als zuständige Aufsichtsbehörde bei einem Gespräch im Februar einig gewesen seien, dass „die Beseitigung von Bahnübergängen erklärtes Staatsziel“ sei. <<

Hat der Mann in Nordkorea gelernt?

"sein Unternehmen, Vertreter des Staatlichen Bauamts Augsburg und der Regierung von Oberbayern als zuständige Aufsichtsbehörde" legen ein Staatsziel fest, gegen das die lokale Politik nichts sagen darf?

Wow!