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  3. Corona-Pandemie: Gesundheitsexperte entsetzt: Diese Folgen hat der Astrazeneca-Stopp

Corona-Pandemie
16.03.2021

Gesundheitsexperte entsetzt: Diese Folgen hat der Astrazeneca-Stopp

Nach mehreren anderen Ländern hat nun auch Deutschland die Impfungen mit Astrazeneca ausgesetzt.
Foto: Christophe Ena, AP/dpa

Der Allgemeinarzt und CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Pilsinger warnt vor einer zu langen Aussetzung der Impfungen. Das Wettrennen gegen die dritte Welle sei dann nicht mehr zu gewinnen.

Die Aussetzung der Impfungen mit dem Astrazeneca-Impfstoff senden Schockwellen durch die Politik. Denn aus der Hiobsbotschaft ergeben sich äußerst bange Fragen: Wie geht es nun mit den Impfungen weiter? Was bedeutet das für den Kampf gegen die dritte Corona-Welle? Stephan Pilisinger ist Allgemeinarzt und Politiker, in Fragen der Pandemie suchen hochrangige Unionspolitiker den Rat des CSU-Bundestagsabgeordneten. Im Gespräch mit unserer Redaktion zeigt sich Pilsinger entstetzt über die Entwicklung: „Bei einer langfristigen Aussetzung der Impfungen von Astrazeneca ist das Wettrennen gegen die Dritte Welle nicht mehr zu gewinnen.“ Im Hinblick auf die Ausbreitung gefährlicher Corona-Varianten sei die Lage nun ausgesprochen ernst. Lockerungen der Infektionsschutzmaßnahmen hält Pilsinger jedenfalls für falsch: „Wir werden an Ostern höhere Infektionswerte sehen, als an Weihnachten.“

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Am Montag hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mitgeteilt, dass keine Corona-Schutzimpfungen mit dem Präparat mehr stattfinden, bis Klarheit über mögliche schwere Nebenwirkungen besteht. Das Paul-Ehrlich-Institut führt nun entspechende Untersuchungen durch. Zuvor hatten mehrere europäische Länder die Immunisierung mit dem Astrazeneca-Wirkstoff gestoppt. Grund sind Berichte über Thrombosen im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung.

Astrazeneca-Impfstopp: Regierung verschiebt Impfgipfel

Als erste Reaktion hat die die Bundesregierung bereits den für diesen Mittwoch geplanten Impfgipfel von Bund und Ländern verschoben.

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Gesundheitsexperte Pilisinger ist überzeugt, dass es jetzt vor allem ums Tempo geht: „Es bedarf einer schnellen Überprüfung, ob der Impfstoff von Astrazeneca wirklich gefährliche Nebenwirkungen hat.“ Allerdings dürfe Schnelligkeit nicht auf Kosten von Gründlichkeit gehen. „Wenn das dafür zuständige Paul-Ehrlich-Institut hier Bedenken hat, ist es richtig, eine genaue Überprüfung durchzuführen.“

Astrazeneca-Stopp: Dämpfer für die Impfungen in Hausarztpraxen

Die Aussetzung des Astra-Zeneca-Impfstoffs führt nicht nur zu weiteren Engpässen bei Personen, die noch keine Impfung erhalten haben, sondern auch zu einer weiteren brisanten Frage: Was passiert jetzt eigentlich mit den Menschen, die bereits eine erste Dosis Astra-Zeneca-Impfstoff erhalten haben? Denn erst nach einer meist drei Wochen nach der ersten Dosis verabreichten zweiten Dosis gilt ein sicherer Impfschutz als erreicht. Auch darüber macht sich Pilsinger intensiv Gedanken: „Falls die Impfung von Astrazeneca aus Sicherheitsgründen längerfristig ausfällt, sollten diejenigen, die bereits eine erste Impfung damit bekommen haben, eine zweite Impfung von einem anderen Hersteller wie Biontech oder Moderna erhalten, um einen langfristigen Schutz sicherzustellen.“

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Sicher ist für den Arzt zudem, dass die Hoffnungen, dass Impfungen in Hausarztpraxen nun für schnelle Erfolge sorgen werden, einen heftigen Dämpfer erhalten haben. Denn aufgrund seiner Eigenschaften sei gerade der Astrazeneca-Impfstoff, der anders als etwa der Biontech-Wirkstoff keiner speziellen Kühlung bedarf, besonders geeignet für die Verabreichung bei den Hausärzten. Er lasse sich etwa auch gut während Hausbesuchen einsetzen. Aus eigener Erfahrung wisse er, sagt Pilisnger, dass zahlreiche im Rahmen von Pilotprojekten vereinbarte Impfungen durch Hausärzte bereits wieder abgesagt werden mussten.

Lesen Sie dazu auch:

Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.03.2021

Man sollte die bezahlten Experten strafrechtlich verfolgen, die für Astrazeneca Werbung machen und Angst verbreiteten wie auch die Medienverteter, die mangelhaft recherchieren und nicht den Mut haben die Wahrheit zu berichten, dass alte Lagerbestände von Astrazeneca - mit Nebenwirkungen und reduzierter Wirksamkeit behaftet - an den Mann gebracht werden sollen.

26.03.2021

Wie oft wollen Sie diesen Quatsch aus der Leerdenker-Ecke eigentlich noch wiederholen?

26.03.2021

Angst verbreiten? Das machen wiederholt mit ihren Fakenews.
Aber eine Revolution / Umsturz kann man ja nur erreichen wenn man Angst verbreitet.
Ach ja, man sollte auch die wahlkampfmanager der AfD strafrechtlich verfolgen. Diese Experten machen ja auch bezahlte Werbung. ;-)

16.03.2021

was ist besser Impfschaden mit Wahrscheinlichkeit 7 : 1.000.000
oder Tod durch Covid mit Wahrscheinlichkeit 1 : 1.000 (jüngere Menschen)

16.03.2021

Hier geht es doch vornehmlich um finanzielle Interessen. Der Impfstoff ist da und muss verkauft bzw. verimpft werden.

16.03.2021

Das ist doch - mit Verlaub - völliger Unfug !

Die Pandemie und insbesondere der wirtschaftliche und gesellschaftliche Schaden können nur überwunden werden -- wenn genügend Menschen( im Inland - wie auch Ausland )geimpft und damit vor den schweren Erkrankungen infolge Covis-19 geschützt sind !

Erst dann kann das ständige Lockdown- Geschehen aufgehoben werden !

Bei jedem (!) Medikament gibt es tausende Nebenwirkungen .
Ein Blick in die Beipackzettel genügt doch !

Bei 6 betroffenen Frauen zu einem Mann drängt sich auf , daß möglichweise die Trombosengefahr der Pille oder anderer von Frauen häufig genommener Medikament durch den Impfstoff verstärkt wird.
Aus GB gibt es zudem keine derartigen Meldungen !
Möglicherweise war sogar der hier betroffene Impfstoff schon verdorben - durch die lange Liegezeit bei den Impfzentren !

Daß der AZ- Impfstoff lange herumlang , bevor mit dem Impfen dieses Impfstoffes begonnen wurde, ist doch bekannt !

16.03.2021

Mich erschüttert weniger das Wegbrechen eines Impfstoffs als die unschuldigen toten, die sich das besten Gewissens angetan haben. Jeder muss das selbst für sich entscheiden, ich gehe lieber das Risiko einer Covid19 Infektion ein, als das eines Impfschadens. Immerhin überlebt man Covid19 als jüngerer Mensch zu 99,9%.

16.03.2021

Was ist das denn für ein Quatsch.

Ist denn aktuell überhauot schon in einer wissenschaftlichen bzw. medizinischen Studie bewiesen, dass es tatsächlich um einen Zusammanhang zwischen Impfstoff und den aufgetretenen Trombosen gint.
Antwort: Nein. Bisher alle nur Vermutungen und Spekulationen und nichts durch Beweise belegt.

Aktuell wird hier auch von einem Anteil von ca. 0,0006 Prozent gesprochen.
(dies ist belegt)

Anderes Beispiel.
In England 5 Mio. Menschen mit diesem Impfstoff geimpft. ca. 40 Fälle mit entsprechenden Nebenwirkungen, von denen ebenfalls noch nicht belegt ist, dass der Impfstoff dafür die Ursache ist.

Auch sei noch die Frage gestellt.
Wie viele Menschen mit den "Nebenwirkungen" sind denn bereits gestorben?

Also sorry.
Hier überwiegen eindeutig die Vorteile als "eventuelle" Nachteile.

Und bei der Grippeschutzimpfung schreit ja auch keine, wenn die geimpften Nebenwirkungen zeigen. Und hier ist es ein weitaus höherer Anteil als bei dieser Schutzimpfung.