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Bundestagswahl 2025: Alle News zum Wahlkampf im Live-Ticker

Live-Ticker zur Bundestagswahl 2025

SPD kann in Umfragen Abstand zur Union verkürzen

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    Wer schneidet wie gut in den Umfragen ab? In aktuellen Umfragen konnte die SPD den Abstand zur Union leicht verkürzen.
    Wer schneidet wie gut in den Umfragen ab? In aktuellen Umfragen konnte die SPD den Abstand zur Union leicht verkürzen. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

    Die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP ist nach langem Dauerkrisen-Modus Anfang November zerbrochen. Bundeskanzler Olaf Scholz hat FDP-Finanzminister Christian Lindner rausgeworfen, mit ihm sind weitere liberale Minister aus dem Kabinett ausgeschieden. Statt im Herbst 2025 wird deshalb früher gewählt: am 23. Februar. Bis dahin steht den Parteien ein kurzer und intensiver Wahlkampf bevor. Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen in unserem Newsblog.

    Bundestagswahl 2025: Alle aktuellen News im Live-Ticker

    Bei der Bundestagswahl entscheiden Bürgerinnen und Bürger, wer ihre Interessen im Bundestag künftig vertreten soll. Bei der Wahl im nächsten Jahr handelt es sich um die Wahl des 21. Deutschen Bundestags - und um die erste Wahl, seit 2023 das Wahlrecht reformiert wurde. Im derzeitigen Bundestag sitzen 733 Abgeordnete. Im nächsten Bundestag haben dann nur noch 630 Mitglieder Platz. Was genau das für die Erst- und Zweitstimme bedeutet, lesen Sie hier.

    Momentan sind folgende Fraktionen im Bundestag vertreten: CDU/CSU, SPD, die Grünen sowie AfD. Seit dem Rauswurf von Finanzminister Christian Lindner ist die FDP nicht mehr im Bundestag. Es handelt sich derzeit also um eine Minderheitenregierung.

    Der Bundestag verabschiedet Gesetze und beschließt den Bundeshalt. Außerdem wählen die Abgeordneten den Bundeskanzler. Als Kandidaten gehen Olaf Scholz (SPD), Friedrich Merz (CSU) und Robert Habeck (Grüne) ins Rennen. Aktuelle Umfragen zur Bundestagswahl 2025 finden Sie an dieser Stelle.

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    22 Kommentare
    Burghard Deichmann

    Das wahr es dann wohl für die SPD. Schade, es hätte eine bessere Alternative gegeben.

    Maria Reichenauer

    Power sieht irgendwie anders aus. Klingt so wie "wieder die Wnterschuhe an". Oder so was in der Art. Man wird sehen, ob da ein Funke draus wird.

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    Martin Müller

    Kann nur zustimmen. Tatsächlich musste ich ebenfalls sofort an eingeschlafene Füsse denken. Die nötige Aufbruchsstimmung erzeugt das sicher nicht.

    Maria Reichenauer

    Und das Türkis, das man vom österreichischen Baby-Kanzler Kurz eklaut hat, reißt mich auch nicht vom Hocker :-)))

    Esther Ern

    Vermutlich steht für die Meisten längst fest, wen sie im Februar wählen werden - nicht anhand neuer Versprechungen, zweifelhafter Wendemanöver, ungebetener “Hausbesuche” und massiver Einmischung abgestrafter Exen. Wer jetzt entschlossen ist, sieht täglich gute Gründe warum und wird dabei bleiben oder sogar bestätigt. Nach drei Jahren Ignoranz und Arroganz sind Chancen der Ampelparteien, eine zufriedene Bürgermehrheit hinter sich zu versammeln, vergeigt. Ich jedenfalls brauche keine hipp-verwuschelte “Wahlhilfe” an meinem Küchentisch, keinen Ültje knabbernden Gemüts-Olaf in meinem Fernsehsessel, kein Bügeltreff mit Friedrich in meinem Waschkeller. Und Deutschland braucht weder Habeck, weitere Schuldenlöcher und Arbeitslose, noch Merkel reloaded.

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    Walter Koenig

    Deutschland braucht vor allem keinen Porsche-Lindner, Frau Ern, dem die Interessen einer kleinen Minderheit wichtiger sind als die Interessen Deutschlands.

    Esther Ern

    Merz und Union müssen sich hüten, sich auf Merkels Einmischen und Quertreiben einzulassen, ebenso auf die Versuchung, mit ihr Dispute, Rechtertigungen, Beschwichtigungen usw. anzufangen, und sich damit zu verunsichern und verzetteln. Am besten links liegen lassen und bürgerlich-konservative Werte ihrer Stammwähler bzw. die Mitte arbeitender Steuerzahler und wirtschaftlicher Leistungsträger und Arbeitgeber vertreten. Die Union braucht Grüne ebenso wenig wie sie Merkels Kommentare, Beurteilungen und Direktive brauchen. Was Merz und Union brauchen, sind Wähler.

    Esther Ern

    “Merkel ist wieder das, dabei war sie nie weg” - Diese Überschrift muß man imbedingt goooglen, bevor man bei künftiger Wahl seine Stimme abgibt. Eine ernüchternde Beschreibung und Analyse der CDU bzw. Union. Derzeit ist es überhaupt besorgniserregend still um Merz, Söder, Linnemann. Merkel fährt zu alter Form auf, auch mit Hilfe noch aktiver Seilschaften und Mainstream-Medien.

    Maria Reichenauer

    "Kubicki schließt Koalition mit Grünen auf absehbare Zeit aus" Das finde ich echt witzig. Um über Koaitionen zu sprechen, müsste die FDP erst mal in den Bundestag kommen. Ob man für Kubicki eine Anschlussverwendung finden wird? In Schleswig-Holstein läuft es ja nicht schlecht mit grün-schwarz, da wird man Kubicki auch nicht brauchen.

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    Klara Rasper

    "Kubicki schließt Koalition mit Grünen auf absehbare Zeit aus" -------------------- Ja, der wird sicher auch als erster gefragt werden :-). Selbst, wenn die FDP in den BT kaeme wird sie wohl kaum gebraucht werden bzw. wer sollte so eine Wackelpartei in seiner Koalition haben wollen.

    Klemens Hain

    Ich glaube nicht, dass die Grünen nochmals mit der FDP Koalieren wird, muss ein Herr Kubicki nicht glauben, nochmal so einen Fehler? Nein!!!!. Die Grünen sind nicht die Partei gewesen die die Koalition verlassen hätte, sondern wie ich finde eine Gute Zukunft für die Grünen ohne die FDP ist auf alle Fälle deutlich besser, braucht man echt nicht mehr und ein Herr Merz sollte sich echt fragen mit so einer Partei wie die FDP eine Zukunft zu meistern?? Ich hoffe mal nicht!!!

    Klara Rasper

    hr Angebot (SPD) an ministeriablem Personal aber ist überschaubar. -------------------------------------- Na ja, dann sollte man mal vergleichen, was die CSU zu bieten hat bzw. bisher geboten hat. Und so viel besser sieht es in der CDU doch auch nicht aus. Die wollen einem sogar einen Kandidaten ohne jegliche Regierungserfahrung als Kanzler andrehen. Das waere vielleicht mal ein interessanteres Thema als ministeriable SPD-Leute.

    Lothar Seel

    Dass die Ampel zerbricht, pfiffen seit August die Spatzen von den Dächern. "Berlin direkt" griff regelmäßig das Aus der Ampelkoalition auf und befragte die Interviewpartner danach. Dass die FDP das Aus plante, darf der Wähler von ihr erwarten. In eine Auflösungsentscheidung stolpert man eben gerade nicht Blindkings hinein. Das Papier beschreibt einen vollkommen normalen Vorgang. Die FDP hat aus Sicht ihrer Wählerschaft alles richtig gemacht!

    Harry Vogt

    Das sehe ich genauso wie Sie, Herr Seel - das Problem ist nicht die FDP allein, sondern natürlich auch (Teile) ihre(r) Wählerschaft, die dieses Papier und dessen Wortwahl als "vollkommen normalen Vorgang" ansieht. Der Sarkasmus an dieser Stelle sei mir verziehen...

    Wolfgang Leonhard

    Vielleicht beantwortet ja nun Herr Buschmann die noch offenen Fragen von SZ und Zeit. Er dürfte als Regierungsmitglied und enger Vertrauter Lindners in dessen perfide Planungen eingebunden gewesen sein. Oder weiß er auch von nichts? Das Lügengebäude der FDP ist noch längst nicht bis in alle Ecken ausgeleuchtet: Mich würde es gar nicht wundern, wenn die FDP von Anfang an das Scheitern der Ampel betrieb, um eine schwarz-gelbe Koalition vorzubereiten. Das würde auch erklären, warum die FDP seinerzeit einen unabgestimmten Entwurf des Heizungsgesetzes an Bild durchstach, die dann eine monatelange Kampagne gegen Habeck startete.

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    Maria Reichenauer

    Dieser Gedanke kam mir nicht erst jetzt nach dem Aus. Ich kann mir gut vorstellen, dass Lindner die Annäherung an die Union schon länger im Kopf hat. Er hat nur nicht damit gerechnet, dass seine Partei sehr an Zustimmung verliert, obwohl er doch längst die Opposition in der Regierung darstellte. Zum Ende nun hat er einen spektakulären Coup geplant – mit zweifelhaftem Ausgang für ihn. Und dass er von allem nichts gewusst hat – also das ist nun wirklich ein starkes Stück.

    Dirk Thum

    Geht mir ähnlich. Wie schrieb Döpfner: "Please Stärke die FDP. Wenn die sehr stark sind, können sie in Ampel so autoritär auftreten, dass die platzt und dann Jamaika funktioniert." Zumindest der erste Teil hat funktioniert. Lindner hat ja sinngemäß schon kurz nach den Koalitionsverhandlungen gesagt, dass er sich als Korrektiv sieht damit die Linken nicht verantwortungslos mit dem Land umgehen. Lindner redet zwar gerne von Verantwortung, ich glaube nur, er hat da ein sehr eigenes Verständnis davon. Letztlich hat sich die FDP in ihrem eigenen Lügengebilde verheddert. Christian Stöcker hat das im Spiegel schön beschrieben. Es würde mich nicht mal überraschen, wenn CL sich vorher noch mit Merz abgestimmt hat, was zugegeben ziemlich spekulativ ist. Bleibt zu hoffen, dass genug Wähler am Wahltag sich an das Schmierentheater erinnern und die FDP damit nicht durchkommen lässt.

    Marianne Böhm

    Diese drei Parteien haben noch nie zusammen gepasst .. alle ihrer Politiker wollten mal die Macht kennenlernen und ihre Ideologischen, politischen Ideen umsetzen.. die wären auch mit dem Teufel ins Koalitionsbett gehüpft.. Deutschland und seine Bürger brauchen ganz andere Politiker, welche mit Rückgrat und Verstand um unser Land wieder auf Vordermann zu bringen.. Sogar Habeck sagte dass der Bruch der Ampel schon im September soweit gewesen wäre.. Nicht nur Lindener hat falsch gespielt sondern alle anderen auch..! Alle fliegen sie in der Welt umher und retten die Welt und in unserem Land geht alles dem Bach runter.. Sie haben nicht nur sich gegenseitig betrogen, belogen sondern am meisten uns das deutsche Volk.. darum kann man keine der Ampelparteien mehr wählen..

    Klaus Huber

    Wenn die CDU/CSU nicht endlich anfangen, Politik für ihre angestammte Wählerschaft zu machen, seh ich schwarz für die CDU/CSU. Und bei einer Zusammenarbeit der christlichen mit den Grünen würde ich künftig entweder BSW oder AFD wählen. Schlimmer als mit den Grünen geht s gar nimmer!!!

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    Klemens Hain

    Wenn Sie sich da mal nicht täuschen Herr Klaus Huber, denn Herr Söder werde ich zum Bespiel kein vertrauen mehr schenken. AFD und BSW na dann mal viel Spaß für die Zukunft Deutschland und hoffe nur, das diese nicht unsere Land Regieren dürfen!! Eine Zukunft mit diesen Parteien stelle ich mir Fruchtbar vor.

    Anton Bäurle

    Das seh ich genauso Herr Huber, das geht schief und stärkt die Ränder! Weiter so funktioniert nicht mehr.

    Raimund Kamm

    Herr Huber, Sie bejahen also wie AFD & BSW die Zerstörung der EU und die Unterwerfung der Ukraine. So würden Sie unsere Demokratie und unseren Wohlstand zerstören. Und natürlich unsere Grundwerte schwer verletzen. Wollen Sie das wirklich? Raimund Kamm

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