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Coronavirus
16.10.2022

Das Corona-Update vom 16. Oktober

Immer Sonntagmittag erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
Foto: AZ Grafik

Das Coronavirus und seine Folgen bestimmen seit zwei Jahren den Alltag vieler Menschen. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was in dieser Woche wichtig war.

In den vergangenen zwei Wintern der Pandemie wurden Konzepte auf den Weg gebracht, um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen. Um Bürgerinnen und Bürger zu mehr Vorsicht zu bewegen und die Impfquote zu erhöhen, verabschiedete das Bundesgesundheitsministerium verschiedene Kampagnen. Nun steigen die Corona-Infektionszahlen in Deutschland in den kälteren Herbstmonaten erneut an - und erfordern aus Sicht des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach rasches Handeln.

"Wir leben in sehr schwierigen Zeiten", sagte der Minister angesichts der sich abzeichnenden Herbstwelle der Corona-Pandemie. Um Menschen auch in diesem Jahr zur Impfung zu bewegen, stellte der SPD-Politiker eine neue Impf- und Corona-Kampagne vor. Unter dem Slogan "Ich schütze mich" kommen 84 Personen zu Wort. Sie erzählen ihre eigene persönliche Geschichte und benennen Gründe, wieso sie sich schützen wollen. Verbreitet werden soll die Kampagne im Fernsehen, in Zeitungen und auf Plakaten, aber auch in den Sozialen Medien.

Da sich die Corona-Welle den Worten Lauterbachs nach nicht selbst begrenze, wird zusätzlich auf eine verschärfte Maskenpflicht gesetzt. So sollen die Bundesländer etwa eine Maskenpflicht in Innenräumen einführen. Unklar ist, ob die Länder der Aufforderung folgen werden. In Bayern sieht es nicht danach aus: Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sprach sich in der Diskussion gegen eine Maskenpflicht in Innenräumen aus.

Die Zahlen der letzten Tage sprechen für sich: Das aktuelle Infektionsgeschehen ist heftiger als die Situation in der Sommerwelle. Auch die Infektionszahlen in Augsburg gehen weiter nach oben. Und: Expertinnen und Experten gehen von einer nicht geringen Dunkelziffer aus.

Weitere wichtige Corona-Nachrichten der Woche:

  • "Die Politik sieht einfach nicht, dass die Kliniken in einer existenziellen Notlage sind“, sagt Andreas Ruland, Geschäftsführer des Klinikverbunds Allgäu. Zusätzlich zu der extremen Krisensituation mit knappen Finanzen, Personalausfall und erhöhten Energiepreisen belasten nun die schnell steigenden Corona-Infektionen. Immer mehr schwer kranke Menschen kommen in die Kliniken. Wenn nichts unternommen wird, könnte die vorübergehende Corona-Krise eine dauerhafte Mehrbelastung werden. Lesen Sie mehr hier.
  • Das derzeitige Infektionsgeschehen rückt den Ausblick auf Normalität weiter in den Hintergrund. Die angespannt Personalsituation durch einen höheren Krankheitsstand macht sich auch in anderen Branchen bemerkbar - etwa im öffentlichen Personennahverkehr oder bei der Deutschen Post, die sich mit Beschwerden zu längeren Zustellungen befassen muss. Es gebe Probleme in "vereinzelten Fällen", so eine Sprecherin.
  • Mit steigenden Infektionszahlen stellt sich für viele Menschen erneut die Frage nach einem Schutz vor dem Virus. Einige setzen auf die vermeintliche Immunität nach einer überstandenen Infektion - und hoffen so, sich kein weiteres Mal zu infizieren. Doch wie lange hält die Immunität nach Infektion oder Impfung eigentlich?

Die Zahlen: In der vergangenen Woche wurden in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 583.232 Fälle verzeichnet, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 700,7. In Bayern haben sich vergangene Woche 112.357 Menschen mit dem Virus infiziert, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 852,7. (Stand: 16. Oktober 2022)

Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.10.2022

Ja, es gibt Corona wieder und macht den Intensivstationen große Probleme. Aber die Corona-Leugner haben Corona immer ignoriert
und deren Zahl wird immer größer. Die Menschen wollen nichts mehr von Corona hören, obwohl die Krankenhäuser wieder anfangen
zu klagen, dass wegen der Corona-Patienten geplante, lebenswichtige Operationen nicht stattfinden können.
Zu diesen Problemen kommen die Gasprobleme. Diese Regierung ist nicht zu beneiden für ihre eigentlich gute Arbeit.

16.10.2022

"......dass wegen der Corona-Patienten geplante, lebenswichtige Operationen nicht stattfinden .......". Behauptet wer, der keine Ahnung davon hat.
Denn es gibt in unserem "fortschrittlichen" Land bis heute keine Zahlen darüber, wie viele Patienten -wegen- Corona in den Spitälern liegen. Warum wohl?